ich🖥️👶iel
ich🖥️👶iel
ich🖥️👶iel
Das Leute Dateinamenserweiterungen nicht kennen oder sogar ausblenden, löst mich derbe aus.
Es ist auch so ein seltsames Feature, dass Programme nach Dateinamen geöffnet werden und nicht nach Inhalt. Ich weiß noch, dass ich irgendwann im Französisch Unterricht keinen Vortrag halten wollte und habe eine Textdatei genommen und in .pptx umbenannt. Das gab dann einen Fehler in Powerpoint. Daraufhin konnte ich meinen Vortrag dann noch später halten.
mp3.exe ... absolut unverdächtig!
Wird das '.exe' nicht standardmäßig als bekannte Endung ausgeblendet?
Jetzt auch linkinpark.zip
I'M IN.
Könnte mir jemand bitte den Kontext geben? Ich hab im Zwischennetz gesucht, aber auf die Schnelle keine Erklärung gefunden.
Ist vermutlich eine Anspielung auf Anfang der 2000er, da hat fast jeder Tools wie Limewire benutzt um Musik raubzukopieren - und dort gab es sehr viele solcher Fake-MP3's zum Download. :)
Da Windows bis heute Dateinamenerweiterungen standardmäßig versteckt, kann man auch immer noch darauf hereinfallen...
Da Windows bis heute Dateinamenerweiterungen standardmäßig versteckt, kann man auch immer noch darauf hereinfallen...
Nun ja, Teile des Dateipfades könnten die Bevölkerung verunsichern, da lässt man das lieber weg.
Dankeschön! ^^ (Also kein momentanes Ereignis, das ich übersehen hätte.)
Linkin Park war die erfolgreichste Nu Metal Band der 2000er, Numb ist einer der bekanntesten Titel.
IIIII ...
I can feel you there
Ich kann dich da fühlen
Mit Linux wäre das nicht passiert.
So, jetzt schon Ü
Als ob Wine dein BS zerschießen würde. O.o
Warum? Da können die Eltern genauso richtig verkacken.. "Warum fragt mich der jetzt nach meinem Passwort?? Naja gut, wenn das unbedingt notwendig ist."
Ohne Linkin Park übrigens auch.
Hab meinem Sohn erst letztens erklärt, dass er nicht einfach eine zufällige exe ausführen soll die er von Discord hat. Er wusste zum Glück nicht wie er das tut. Aber Ransomware sollte egal sein auf welchem System sie läuft.
Linux ist absolut ungeschützt gegen Viren. Man kann beliebige skripte und anwendungen ausführen, programme sind unisoliert und können alle deine Dateien sehen, sich einnisten ohne root zugriff, alle deine Daten ins Internet versenden etc .
Nur weil es keine fake appimage malwares gibt, heißt das nicht dass es sicher ist. Appimages sind so dämlich, sie machen genau denselben fehler wie dieses Beispiel und laufen sogar auf jedem Linux.
Der einzige Schutz ist
Linux ist absolut unsicher, es ist nur zu unbekannt als dass es Leute interessiert
Dadurch, dass binärdateien und skripte von random Webseiten herunterladen eher die Ausnahme als die Regel auf Linux ist, ist man da auf Linux vermutlich etwas vorsichtiger unterwegs.
Außerdem will fast jedes Programm auf Windows mit Admin rechten laufen. Popups dazu weg klicken wird also schnell zum muscle memory
Dadurch dass mittlerweile ein großteil der Malware über Office Makros verteilt wird ist es natürlich praktisch, das Microsoft Office auf Linux nicht läuft :D
Aber ja, der größte Faktor dürfte die geringe Nutzerbasis auf dem Desktop sein, dass Recht wenig Linux Malware existiert.
Sandboxing mit Flatpak kann auch einen guten Schutz bieten, sofern keine problematischen Berechtigungen gewährt werden (z. B.
--socket=x11
,--filesystem=host
,--filesystem=home
,--device=all
,--talk-name=org.freedesktop.Flatpak
).Linux ist gegen Viren geschützt, weil seine Benutzer Computer verstehen müssen, um es installieren und benutzen zu können.