Für Medienschaffende war Twitter oft unersetzlich, mittlerweile ist es fast unerträglich. Hier erklären Journalistinnen und Journalisten des SPIEGEL, warum sie das Netzwerk nicht mehr nutzen – oder trotz allem immer noch.
Strg+F "Mastodon".. oh, tja. Das eigentliche Problem wird noch immer nicht erkannt. Man will es nicht anders, als sich von amerikanischen Großkonzernen und exzentrischen Superreichen abhängig zu machen bei den wichtigen Plattformen des öffentlichen Diskurses. Weder die Journalisten oder die Entscheider der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, noch die Politiker in Deutschland und der EU sind bereit, das Thema wirklich anzugehen.
Grüße von https://ard.social ! Immerhin die haben es geschafft, aber man muss sich schon fragen, warum unsere Regierung keine eigene Instanz betreibt und Twitter X endlich mal links liegen lässt.
Heute lernte ich: Es gab tatsächlich Journalisten bei Zwitscher, kaum zu glauben. Ich dachte immer das waren speziell gezüchtete Schimpansen, die sich eloquent ausdrücken, um sich mit verbaler Scheiße zu bewerfen.