Die Ägypter haben das Bier erfunden. Die haben ja auch diese riesigen Bierkeller gebaut, die Bieramiden.
Der Mann, der im Dorf das meiste Bier trinkt, ist der Biergermeister.
Wer sein Bier bar bezahlt, ist ein Barbier.
Und das Bier, das aus dem Abgrund aufsteigt, wird mit ihnen kämpfen und wird sie überwinden und wird sie töten. Und seine Zahl ist sechzehnhundervierundsechszig. Und die ganze Erde wunderte sich über das Bier, und sie beteten das Bier an und sprachen: »Wer ist dem Bier gleich? Wer kann mit ihm kämpfen?« Und ein Engel sprach mit großer Stimme: »Wenn jemand das Bier anbetet, der wird von dem Wein des Zornes Gottes trinken.«
Fun Fact:
Bereits relativ geringe Mengen an Alkohol schädigen das Gehirn.
Siehe z.B.:
Anya Topiwala, Klaus P. Ebmeier, Thomas Maullin-Sapey, Thomas E. Nichols,
"Alcohol consumption and MRI markers of brain structure and function: Cohort study of 25,378 UK Biobank participants", in NeuroImage: Clinical,
Volume 35,
2022, ISSN 2213-1582, https://doi.org/10.1016/j.nicl.2022.103066
Kann man so auch nicht verallgemeinern. Gibt es in der Summe in Belgien besseres Bier als sonstwo? Ja. Gibt es daher anderswo überhaupt kein gutes Bier? Nein. Gerade bei lokalen Brauereien gibt's hier in DE auch ganz guten Stoff.
Es geht darum, dass ich die deutschen Sorten nicht mag. Meine Lieblingssorten sind Red Ale (z.B. Kilkenny) und Imperial Stout (z.B. Guinness, aber nur vom Fass), das gibt es von deutschen Brauereien höchstens mal als absurd teures Hipsterbier. Ein paar der deutschen Sorten sind für mich trinkbar (z.B. Schwarzbier, Weizen), aber es gibt so viele andere leckere Getränke, dass ich mich selten mit "trinkbar" begnüge.
Das ist auch kein Qualitätsurteil - wenn dir das schmeckt, gut für dich, aber ist halt nix für mich.