ich❌❌✅iel
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(Zumindest in den Fällen, wo sie sich Probleme ausdenken. Wenn sie Scheinlösungen zu realen Problemen anbieten, liegen sie natürlich falsch.)
ich❌❌✅iel
(Zumindest in den Fällen, wo sie sich Probleme ausdenken. Wenn sie Scheinlösungen zu realen Problemen anbieten, liegen sie natürlich falsch.)
Ex falso quodlibet. Wenn die Prämisse falsch ist, folgt nicht richtig, sondern beliebig.
Aber "beliebig" ist in der Aussagenlogik kein gültiger Wahrheitswert.
Richtig, daher ist die Aussage ja dann auch ungültig.
Ich denke mal mit "beliebig" ist umgangssprachlich einfach "wahr oder falsch" (kein logisches Oder) gemeint.
Das geht halt nur bei bipolaren Systemen. Sobald es 1000 falschen bullshit und nur 3 richtige Antworten gibt, führt das in ner Polonaise in weitem Bogen vorbei
Man kann ja auch mehrere Sachen aus einem Sachverhalt schließen.
(Ich esse Eis => es ist wahrscheinlich Sommer) und (ich esse Eis => ich mag Eis). Es kommt nicht darauf an, dass es nur zwei Optionen gibt, sondern, dass jede Option entweder wahr oder falsch ist.
(Großartige Formulierung mit der Polonaise bdw. xD)
Die Kausalität zwischen Sommer und Eis essen ist verkehrt.
Meinen Beobachtungen zufolge ist es Sommer, weil ich Eis esse.
"Wenn wir überfremdet werden und unsere Kultur verwässert, müssen wir uns wehren."
Nö, kultureller Austausch ist etwas gutes. Kulturen entwickeln sich weiter durch Einfluss von außen und wenn unsere Kultur dann nicht mehr erkennbar ist, so was?
"Wenn hier massenhaft Flüchtlinge kommen und unsere Frauen vergewaltigen, müssen wir abriegeln, alle raus verwerfen und niemanden mehr rein lassen."
Selbst wenn das so wäre, wäre das der falsche Weg, mit Gewalttätern umzugehen.
Wir sollten uns nicht darauf beschränken, weil das heißen würde, dass wir den Rechten den Diskurs überlassen und ihre Grundannahmen implizit legitimieren, aber selbst mit den falschen Annahmen sind die Folgerungen immer noch falsch.
Edith: Ich merk's selbst, sorry
“Wenn wir überfremdet werden und unsere Kultur verwässert, müssen wir uns wehren.”
Nö, kultureller Austausch ist etwas gutes. Kulturen entwickeln sich weiter durch Einfluss von außen und wenn unsere Kultur dann nicht mehr erkennbar ist, so was?
Es dürfte ja schon schwer genug sein, einen gemeinsamen Nenner für "unsere Kultur" zu finden. Selbst "die christliche Kultur" ist letztendlich nur ein Ergebnis der - AfD-Wähler jetzt bitte aufmerksam zuhören - Überfremdung, die Christen aus dem Orient haben unsere guten alten Traditionen ja kriegerisch ausgemerzt. 🤔
Das war aber auch keine "Verwässerung" durch kulturelle Einflüsse. Das war ein aktiver Genozid, der mehr oder weniger geplant war.
Unsere aktuelle Migrationspolitik mit dem Schicksal der amerikanischen Ureinwohner gleichzusetzen ist eine rechte Hundepfeife.