Auf dem Homeserver sind viele Services wie cloudbeaver oder jDownloader nur intern. Homeserver ist gleichzeitig zum Experimentieren und das Medienzentrum, deshalb ist da ein Desktopsystem
Nice da sind einige nette Anregungen für meinen VPS dabei. Bin auch gerade dabei mir schon mal ideen für einen Mikroserver zu sammeln da notiere ich hier mal bei Dir was ab :)
Falls du noch einen schönen Reverse Proxy suchst, der sogar auch ohne Docker laufen kann, dann empfehle ich Zoraxy. Befindet sich in aktiver Entwicklung, der Entwickler ist nett und Leute die alles ausprobieren sind immer gern gesehen. Es wäre schön wenn dieses Projekt mehr Liebe erhalten würde. Bei mir persönlich hat das Ding den Nginx Proxy Manager komplett ersetzt
Das gesamte System zieht laut meinen Durchflusszähler ca 28w im idle. In Anbetracht dessen was da alles läuft ist das sparsam. Bei 40c / kWh verbraucht das JÄHRLICH 98,12€ oder 8,07€ pro Monat
In der Readme auf Github gibt es einen Abschnitt, der die Unterschiede erläutert.
Pi-Hole funktioniert genauso gut. Das habe ich früher auch verwendet. Mir fehlte damals allerdings Unterstützung für DNS-over-TLS, als ich meinen Upstream-DNS-Server wechseln und auch gleich DNS-over-TLS einsetzen wollte. Das geht mit Pi-Hole sicherlich auch.
Allerdings bin ich faul und wollte das alles möglichst einfach eingerichtet haben :P
Sonst halt noch eine kleine Homepage und Sachen wie Gamingserver und Teamspeak, wobei ich den Teamspeak schon ziemlich abgekillt habe, weil gefühlt niemand benutzt mehr TeamSpeak.
ntfy (pronounced notify) is a simple HTTP-based pub-sub notification service. It allows you to send notifications to your phone or desktop via scripts from any computer, and/or using a REST API. It's infinitely flexible, and 100% free software.
Ertappt, ich nutze es noch gar nicht :-D
Ich bin dabei mir mit Automate etwas zu basteln, dass meine Androids Statusmeldungen, z.B. bei niedrigem Akkustand abgeben und ich das auf den anderen Geräten mitbekommen.
Zumal man den Dienst auch selbst in Betrieb nimmt und nutzt. Ob Container oder nicht spielt dabei keine Rolle meiner Meinung nach. Bei manchen Sachen geht es auch nicht anders. Immich liegt beispielsweise nur als Container vor 🤷🏻♂️
Nextcloud, Mumble, Vaultwarden, Restreamer, Matrix/Element, VPN Site-to-Site mit mittlerweile 4 Freunden mit Fernsehen, Druckern (2d und 3d), verschiedene Spielserver, Active Directory, Home Assistant und sicher noch ein paar Sachen
Paperless als Dokumentenverwaltung
Nextcloud als frontend für Smartphone Backups
Minecraft :p
Bitwarden als Passwörter Manager (beste diese!!)
Huginn zur Überwachung der Discounter Wochenkataloge auf Pistazien im Angebot (Jeder hat so seine Schwäche okay!?)
Ein telegram chatgpt bot (hauptsächlich um Rezept Ideen zu besprechen, aber auch um zb ein Puppentheater Script auszuformulieren. Was man so braucht eben)
Ich zahle die openai API, ja. Aber nicht die 20$ pro Monat sondern einfach pro Token. Das steht auf ihrer Seite nicht mehr so deutlich geht aber immernoch und man kommt wesentlich günstiger davon.. Habe aber keinen Zugriff auf Version 4, da hört man Unterschiedliches ob man das ohne den monatlichen Betrag bekommt.
Hostest du Bitwarden oder Vaultwarden ? Was Bitwarden wieso nicht Vaultwarden? Hab das Mal ein Zeitlang selber gehostet aber hab dann das Familien Abo Abonniert kostet nur 36€ im Jahr und bin sehr zufrieden.
Ja stimmt, vaultwarden! Ist großartig, ich will es nicht mehr missen. Das username Generieren ist auch genial, habe ich recht spät entdeckt. Nimmt zb sitename+deineemail@example.com als username, das unterstützen die meisten Mail Provider und man kann einfach den empfangene blockieren falls es in Spam Verteilern landet. Etwas schwerer zu tracken wird man natürlich auch..
Ich bin tatsächlich sehr schmerzbefreit und hoste meinen eigenen Mailserver. Mit rspamd (früher SpamAssassin) ist das sogar ganz erträglich.
Darüber hinaus noch meine eigene Cloud (mit Seafile, da NextCloud einfach nur ein raging dumpster fire und viel zu überladen ist) und einige WordPress-Webseiten sowie Retro-Gameserver mit wine. :)
ZigBee Dinge finde ich sehr cool, rechnerisch spare ich mit Schaltern und Thermostaten bisher sogar eine Menge Energie im Vergleich zum zusätzlichen Verbrauch der Geräte.
Ich will erstmal Bestandsaufnahme machen, muss vllt. ne sterbende Heizungs-Herstellercloud mit selbtgebautem überbrücken. Stromverbäuche erfassen und evtl. irgendwann smarte Balkonsolar mit Speicher wär dann auch auf dem Zettel.
Wenn du gerne lernst, ist das schon OK. Ist für zuhause aber kompletter Overkill und frisst nicht unerheblich Ressourcen. Docker Compose reicht da in der Regel vollkommen.
Ohne Lernzweck absolut nicht. Da ist das Frustration pur. Ich würde mir privat niemals sowas ans Bein binden, das o.g. bezieht sich auf meine berufliche Tätigkeit.
Spaß macht es, wenn Dinge funktionieren.
Ich betreibe meinen k3s Cluster um Kubernetes (etwas) zu verstehen, aber auch weil es für mich besser managebar ist als Docker im Swarm-Modus.
Dazu kommen ein paar technische Features, die Docker AFAIK nicht kann, wie zB Network Policies.
Mein Torrent+VPN-Pod hat eine Network-Policy, die ausgehende Connections nur zum VPN-Gateway erlaubt. Alles andere wird vom Cluster geblockt.
Trotzdem ist es gelegentlich zäh, weil es für wirklich große Umgebungen gebaut ist.
"Mal schnell" einen neuen Service hochziehen ist nicht. Deployment, Services, Ingress, PersistenVolumes definieren und miteinander vertüdeln. Eigentlich sollte man ohne Helm gar nicht erst anfangen.
Eigene Images wie in einem docker-compose File inline zu definieren geht nicht, dafür bräuchte man eine eigene Registry, und einen Prozess der das Image dorthin pusht.
Meistgenutzt ist Nextcloud und Home Assistant. Habe aber auch noch Apache und NGINX am laufen für Dynamische und statische Websites.
Ganz cool ist das wenn man zb statt Powerpoint eine RevealJS Präsentation als Website hosted.
Statt im Meeting Laptop umstöpseln/ USB Stick mitbringen oder Dateien rumschicken einfach auf nen Link klicken und es öffnet sich sofort Plattform unabhängig eine wunderschöne Präsentation.
RevealJS hab ich auch schon genutzt, aber nicht mal gemerkt. Habe slides.com schon mal probiert und fand es ganz cool. Schön das man das auch alles selber machen kann. Muss zum Glück selber keine Präsentation machen.
Privatzeug weitgehend in einem Rack in der Garage - ich hatte seit Jahren 100MBit 4G mit /27 IPv4. Bandbreite stark schwankend, aber eigentlich immer ueber 50MBit.
Seit etwas ueber einem Jahr hab ich jetzt 1GBit via Glas mit /28 IPv4 und /48 IPv6, damit konnte ich dann auch Bandbreitenintensives Zeug direkt hier hosten.
Hab auch eine Synology aber die Docker Umsetzung ist echt nicht optimal hatte da auch viele Probleme. Je nachdem was für eine Diskstation du hast kannst du RAM nachrüsten. Habe eine 218+ und hab zu den 2 verbauten noch einen 8GB Riegel eingebaut. Dann kannst du über den Virtuellen Machine Manager ein Server mit Debian/Ubuntu was auch immer starten und da dann Docker reinmachen.
Auf einem Raspberry Pi 4 OpenMediaVault, Plex und PiHole. Dinge, auf die man von außerhalb zugreifen kann sind mir zu unsicher, da ich von Serversicherheit keinen Schimmer habe.
Hab TrueNAS Core mit gefühlt der Hälfte aller Plugins am laufen :')
AdGuard Home - Adblock
Nextcloud - eigene Cloud
Syncthing - nutze ich für Backups von Handys
Graylog - Logs sammeln ist alles
Guacamole - Für Remote Desktop Zeugs
Jellyfin - Filme/Serien bereitstellen
Emby - Filme/Serien bereitstellen
Netdata - Perfomance Monitor
Piwigo - Bildergalerie im Web
ASF - Steam Achievement Farm
Und für Linux Distros:
Lidarr - Musik
Sonarr - TV Shows
Radarr - Filme
Prowlarr - Indexer
Readarr - eBooks
NZBGet - Usenet
Jdownloader - Download-Tool mit OCH Premium Logins
Deluge - Torrent Software mit Integration für Lidarr, Sonarr, Radarr, Prowlarr, Readarr
Hauptsächlich Nextcloud und außerdem noch eine private Webseite (ausschließlich statisches HTML). Auf dem Server läuft dann auch noch Mumble, Matrix (naja das läuft eher nicht), ab und an ein Gamingserver aber dass alles eher so nebenbei oder wenn es denn mal gebraucht wird. Mail hatte ich mal selber gehostet war mir aber dann zu viel gefummel weswegen ich das zu Uberspace ausgelagert habe.
Hab da gerade leider keine Geheimtipps aber ein paar deiner Links sehen echt interessant aus.
Synapse macht mir einfach immer irgendwelche Probleme bzw. ist hauptsächlich sau langsam.
Hatte auch schon mal Conduit am laufen was echt wesentliche besser lief aber zumindest damals hat man an einigen fehlenden Features etc. leider noch gemerkt wie sehr es in der Anfangsphase war. Sollte ich mir vielleicht auch mal wieder anschauen.
Minecraft, hab neulich mal Mastodon probiert, bin aber besonders an dem Mail Setup gescheitert. Ähnlich mit Matrix. Lemmy hab ich gar nicht erst probiert. On demand Plex auf meinem Hauptrechner wenn ich im Wohnzimmer etwas schauen möchte, aber der Screen Share über Steam Big Picture ist fast noch mehr in gebrauch.
Mir macht das tinkern auch Spaß, aber ich hab echt einfach zu wenig Zeit das ganze zu administrieren und besonders auf ein Sicherheitslevel zu heben bei dem mir wohl ist.
Auf einem Raspberry Pi:
Jellyfin (Netflix) und Samba (Einfach die angeschlossene Festplatte im Netzwerk teilen)
Den schalte ich aber nur selten an.
Ich habe bisher nichts gefunden, dass ich sinnvoll durchgehend hosten wollen würde.
Just for Fun gäbe es sicher was, aber das wäre (eine kleine) Stromverschwendung.