In der Sonntagsfrage der ARD fällt die FDP unter die Mandatsschwelle, die Ampelpartner stagnieren. Besonders stark abschneiden würden demnach zwei Parteien.
Und zwar absolut verdient. Man stelle sich einfach mal eine Ampel vor, in der die FDP sich nicht verhält wie ein absolutes Kleinkind, sondern konstruktiv, mit Blick in die Zukunft und Lust auf Verbesserung des Landes
Nah das wollen deren Wähler ja doch nicht. Quelle FDP und truste bro.
Ungelogen hätte die FDP die Chance nutzen können um zu zeigen das sie eine flexible Regierungspartei ist denen Fortschritt am Herzen liegt(also so wie sie sich beworben haben). Aber ne, "mArKtFrEiHeIt!!1" schreien ist alles was sie offensichtlich können. Nach wie vor eine Klientelpartei.
wenn ihre Wähler so begeistert von der Haltung und den Aktionen wären, die die FDP so abzieht, dann würden sie die Partei auch entsprechend mit Zustimmung während Wahlen belohnen. Denn die FDP ist SEHR präsent in den Medien.
Das diese Belohnungen ausbleiben und sich eher ins Gegenteil verkehren, ist ziemlich guter Beleg dafür, dass die Mehrheit der Wähler sagt "DEN Mist wollen wir nicht!"
Aber hey - der 180IQ-Christian weiß es sicher besser als seine eigenen Wähler
Das wäre dann also eine Ampel ohne FDP. Also keine Ampel.
Es ist spätestens seit Westerwelle Kern der polizischen Kultur der FDP, sich wie ein bockiges Kleinkind zu verhalten und destruktiv die Interessen ihrer Spender durchzusetzen.
Merkel war 2009 noch froh, statt mit der SPD mit der FDP koalieren zu können und 2013 dann sehr froh, nicht mehr über eine Koalitionsoption diskutieren zu müssen. Dann kam 2017 nochmal der Anlauf mit Jamaika, als Chrissi Lindner die Parteiführung übernommen hatte und siehe da! der gleiche Schwachsinn nur mit anderen Köpfen.
Aber "Technologieoffenheit" hat doch nichts mit Zukunft und Verbesserung zu tun sondern ist lediglich ein Euphemismus für das Festklammern an bewährtem (bezahltem?)...
Würden Sie wirklich das Wort meinen wie es mit Sinn belegt ist UND es damit Ernst meinen, dann wäre sehr viel mehr Tempo beim Ausbau von grünem Strom geschehen. Der ist und bleibt Grundlage für alle nicht-atom Lösungen. Immerhin Partnerschaften innerhalb Europas hätten sie suchen können. Norwegen oder Portugal bspw
Es ist immer dasselbe und gehört ganz offensichtlich zur Strategie der FDP. Solange sie in der Opposition sind täuscht die FDP (mehr oder weniger geschickt) vor, eine Partei zu sein welche die Interessen eines Großteils der Bevölkerung vertreten würde. Wann immer die FDP in eine Regierung kommt zeigt sie jedoch ihr wahres Gesicht und macht ohne Rücksicht auf Mensch und Umwelt, radikale neo-liberale Wirtschafts-Politik. Das ist natürlich nur auf Kosten von Mittel und Unterschicht möglich, denn irgendwo muss das Geld ja herkommen. Die FDP ist eine Partei die letztendlich nur ein Ziel hat, Umverteilung von unten nach oben. Schade das es Wähler gibt die zu dumm sind diese simple Wahrheit zu erkennen.
Same mit der SPD uezs. Olaf "Der Banker" Scholz treibt liberale Markt- und faschistische Asylpolitik voran. Gibts überhaupt etwas von der aktuellen Regierung was man auch nur ansatzweise als "links" bezeichnen kann?
Hatten die je was, was man ansatzweise als "links" bezeichnen konnte? Den letzten Rest an Sozialem haben SPD und Grüne während der Regierung Schröder/Fischer verkauft und wer mit der FDP koaliert, kann nicht sozial sein.
Ich finde Hubertus Heil macht vernünftige Dinge. Einige Initiativen von Karl Lauterbach finde ich persönlich auch gut. Aber sonst generell ja, SPD ist für progressive Menschen meist Totalausfall.
Aber das geht doch seit über 100 Jahren schon so. Das hat mit Scholz nichts zu tun. Selbst Willy Brandt hat den Bullshit schon betrieben. Da können wir aber gerne noch weiter zurückgehen.
Es gab mal zwei liberale Parteien, die in der FDP aufgingen. Aktuell (und seit Jahren schon) ist nur noch der neoliberale Flügel sichtbar. Leider. Empfehle hierzu die Folge des "Alles gesagt" Podcasts der Zeit mit Herrn Baum von der FDP.
Eine Umfrage der ARD könnte den parteiinternen Gegnern der Regierungsbeteiligung nun neuen Zulauf verschaffen.
Wenn sie erst mal in die Opposition gehen, dann müssten sie nicht regieren und können wieder durch die Dauerproduktion von heißer Luft auffallen und dadurch vielleicht wieder einen großen Teil der unerfahrenen Erstwähler abgreifen. Ist das die Denke dahinter?
Dem »Deutschlandtrend« zufolge kämen die Liberalen inzwischen nur noch auf vier Prozent der Stimmen und würden damit womöglich an der Fünfprozenthürde scheitern.
Von der Partei kommt ja auch nichts konstruktives. Eine einzige riesige PR-Blase voll mit inhaltsleeren Buzzwords und bunten Plakaten.
die Linke gewinnt in der Befragung einen Prozentpunkt hinzu und könnte es mit fünf Prozent knapp in den Bundestag schaffen.
Da hat der Abgang der Wagenknecht ja immerhin was gebracht. -
Man glaubt, dass man mit mehr Blockiererei und Quengelei (aka Markenkern) wieder dazu gewinnt
Man verliert noch mehr Prozente
Es sollte doch irgendjemandem in dieser Partei auffallen, dass da vielleicht ein Strategiewechsel nötig wäre? Es vielleicht Mal konstruktiv zu versuchen, vielleicht Mal "Kernthemen" wie Digitalisierung anzugehen?
Aber wer will schon Zukunftsgewandtheit von der Atom/Kohle/Autopartei erwarten...
Sie hätten sich in der Ampel sehr gut profilieren können. Mit Digitalisierung, Bürokratieabbau, Datenschutz und als "wirtschaftliches Gewissen" für eine Modernisierung Deutschlands nach gefühlten Jahrzehnten des Stillstands.
Und genau das verstehe ich nicht. Fast alles was SPD und Grüne wollen, könnte mit relativ geringen Anpassungen einen FDP Spin bekommen. Und zwar einen wirklich guten. Aber stattdessen kämpft die FDP für.... Stillstand? Ich kann aktuell nicht einmal sagen, was die wollen. Es ist einfach nur noch pubertäres Rumpoltern.
Das ist aber einfach nicht deren Ziel. Klar hätten sie, aber man muss die FDP eher als Leute verstehen, die von bestimmten reichen Leuten eingestellt wurden, um möglichst viel Geld an diese zu verteilen. Die gehen einfach in den Bundestag mit einer ganz anderen Einstellung. Nicht wie könnte ich dieses Land verbessern sondern wie kann ich das System Politik nutzen um mich zu bereichern .
Die Leute wollten nach Corona, Krieg und Inflation aber auch einfach die langweiligen 10er Jahre zurück. Die FDP bedient nur die Nachfrage nach Delulu.
Wenn man aktiv die deutsche Wirtschaft zerstört indem man an der schwarze Null festhalten will und somit ein wirklich notwendiges Kojukturpaket verschläft verdient das.
Die aktuelle "Schuldenbremse" erlaubt mehr Ausgaben als die "schwarze Null" an der die Union sich so festgeklammert hat
die mehr erlaubten Ausgaben werden natürlich in Steuergeschenke für Unternehmen umgewandelt :)
Ja, deshalb gebe ich ja auch besonders der FDP und Teilen der SPD die Schuld. Die könnten jetzt mit einem guten Kojukturpaket die Wirtschaft wirklich ankurbeln. Es gibt genug Infrastrukturinvestitionen die sich lohnen würden vorallem im Bereich Energiewende.
Und das nach diesem Brandbrief der gefordert hat das Lindner mal mehr Lindner sein soll, weil der einzige Grund warum die FDP so weit unten ist, ist das Lindner nicht genug gebramst hat! /s
Klar ist das wissenschaftlicher Blödsinn. Aber der Trend geht für die FDP gerade nur in eine Richtung.
Es ist bemerkenswert, wie sich eine ganze Partei so ungebremst durch ein paar Personen zerlegen lässt und keiner was tut. Da hängen Karrierepokitiker drin, die sich drauf verlassen wieder gewählt zu werden.
Ich bin so gespannt welches Rettungsbot sich Lindner zurechtgelegt hat und wo er nach seiner "Politikerkarriere" unterkommt. Dann kommt das überraschte Pikachu von der Basis. Geniale Partei voller Bekloppter.
mit anderen Worten: Es könnten tatsächlich also nur "fast drei Prozent" sein...
den Trend indes kann man nicht verleugnen. Insbesondere, wenn man sich die Verläufe der letzten Wahlen so ansieht, wo die Partei teils gar nicht mehr ins Parlament gekommen ist. Wenn man diese Politik jetzt weiter fährt, wird es ZIEMLICH böse enden