Der Kurznachrichtendienst Mastodon ist vor einem Jahr stark gewachsen. Auch heise online hat eine Präsenz eingerichtet und eine Twitter-Alternative vorgefunden.
Sehr cool, dass sie da so offen drüber reden, und auch halbwegs konkrete Grafiken haben. Mich würde wirklich interessieren, wie das bei gesamtgesellschaftlich repräsentativeren Medien aussieht.
Die Hälfte der Heise-Leserschaft hadert immer noch damit, dass sich grafische Benutzeroberflächen durchgesetzt haben, natürlich haben die Bock auf bestenfalls mäßige UX mit viel Privatsphäre.
ich sehe das nicht nur am Publikum.
Vielmehr hat sich Heise als einziges Medium voll auf das Fediverse eingelassen. Sei es mit der Präsens als auch mit den Interaktionen. Und wieder bewahrheitet sich eine alte Fediverse Regel: Bist du im Fediverse aktive, ist es das Fediverse auch zu dir.
Heise nutzt das Fediverse wirklich wie einen SocialMedia Kanal und nicht nur zum links abladen, und das honorieren die user