Kommt ein bisschen auf die Tagesform an. Aber ich vermute so zwischen 40% und 70% je nach Tagesform. Allerdings verbringe ich als Software-Engineer auch bestimmt 10% meiner Freizeit damit, über Lösungen für die Probleme auf der Arbeit nachzudenken.
Auf Arbeit 80%. Im Homeoffice 70% mit 120% Ergebnis.
Ich bin zu Hause viel produktiver, v.a. weil ich wirklich meine Ruhe haben kann, wenn ich sie brauche, und keine Energie auf ungewollte soziale Interaktionen verwenden muss.
Was fällt bei dir unter "nicht wirklich arbeiten"? Meinst du damit eher "Handyspiele daddeln, statt die Aufgaben abzuarbeiten", oder fällt "in sinnlosen Meetings rumsitzen" auch darunter?
Ca. 80% und das ist viel zu viel. Davon habe ich Burnout bekommen und man arbeitet einfach nicht effektiv, die Leistung sinkt über die Zeit. Sinnvoll sind vermutlich 40-60%.
Interessant. Ich würde den Bereich arrogant eingrenzen auf 40-110%. Aber die 40% meist dann wenn Weiterbildung ansteht (und ich dafür dediziert Zeit blockiert habe). Die aktuelle 90-110% Phase nun leider schon ein Jahr. Dafür war davor eher 60% für nen halbes.
Unterschiedlich. Bevor ich wusste das ich ADHS hatte waren es zwischen 0 und 100%. Durchschnittlich würde ich aber sagen so 30%. Je spannender die Aufgabe des mehr ging es bei mir in Richtung 100%.
Jetzt wo ich in Behandlung bin ist mein Durchschnitt auf 80% gestiegen.
Ich gebe mir aber auch viel mühe das meine Arbeit interessant bleibt und versuche alles was mich langweilt so gut es geht von mir fern zu halten.
Kommt sehr stark auf den Tag an. Teilweise 30%, wenn gerade keine Motivation da ist, teilweise 150%, weil ich parallel eine Krise am Telefon und eine andere per Mail bearbeite.
Schwer zu beantworten, xa ich bezahlt werde um auf Abruf Probleme in der Produktion zu lösen.
Manchmal bin ich eine Schicht lang damit beschäftigt den günstigsten Preis für Produkt X (Privatvergnügen) zu vergleichen, manchmal rotiere ich 6 Stunden am Stück.
Kommt immer sehr stark auf die Zeit und das Projekt an.
An sich würde ich mich aber bei 60% einordnen.
Ich bekomme meine Aufgaben und noch extra Aufgaben locker hin und der Chef ist zufrieden.
Daher kein Grund mehr Gas zu geben.
Mir ist das egal. Ich werde dafür bezahlt etwas zu liefern. Ob das in 8, 5, oder 2 Stunden geschieht ist egal, Hauptsache es wird geliefert.
Dieses Fesselung an "ein Arbeitstag ist 8 Stunden" hält uns nur zurück. Wir sind gerade in einem Gespräch wo Menschen offen zugeben dass sie effektiv vielleicht 20-30 Stunden arbeiten und etwas brauchbares liefern. Wenn sie 8 Stunden Anwesenheit wollen, dann kriegen die das aber vielleicht werden wir endlich eine Regierung reinwählen die von Anwesenheit und Erscheinungen nix hält und die Anwesenheitszeit kürzt - auf 32 oder weniger Stunden.