Ich habe schon viele Browser durch und viele haben ihre Vor- und Nachteile. Zur Zeit benutze ich Edge mit dem verbesserten Bing, weil ich ChatGPT4 + Internetanbindung testen wollte ohne 20 Dollar im Monat für einen kleinen Spaß auszugeben. Mittlerweile hat Microsoft die KI auch hart gestutzt. Zumindest kommt es mir so vor.
Davor hatte ich Opera (GX) eine lange Zeit benutzt und halt die klassischen Browser wie Firefox und Chrome. Welche Browser benutzt ihr und wieso?
Firefox unter Linux, Windows und Android.
Einfach wegen guter Addons wie NoScript, Ublock Origin, Privacy Badger, Decentraleyes, ...
Ich bin seit der ersten Version dabei und halte die Treue, alleine aus Gewohnheit.
Es gibt für mich keinen Grund den Browser zu wechseln, alles funktioniert wie gewünscht.
Privat Firefox, sowohl auf dem PC als auch auf dem Handy. Fühle mich in dem immer noch am wohlsten. Auf der Arbeit dürfen wir Edge oder Chrome benutzen. Da ist mir der Edge etwas lieber als Chrome aber hätte da auch gerne einen Firefox.
Primär Vivaldi, dazu aber auch Firefox. Vivaldi ist super anpassbar, das mag ich, und diese Bereiche für tabs sind genial. Plus, es gibt sich auf Bing als Edge aus, damit geht chatgpt also auch
Auf der Arbeit Chrome, da nur Chrome und Edge zugelassen sind. Aus Gewohnheit mit Firefox stört mich Chrome aber immer häufiger, vor allem zB da in der Suche häufig Seiten der Verlaufs nicht mit einbezogen werden.
Jaaa jetzt schaut mich nicht so an wie ein Auto. Aber Anrufe aus dem Browser starten, Apple Pay und TouchID Integration und das nahtlose Zusammenspiel über alle Geräte hinweg inkl. sämtlicher shortcuts und Wischgesten an die ich mich gewöhnt habe, halten mich immer wieder ab vor einem Wechsel.
Firefox in der Arbeit und auf dem Handy. Vivaldi auf dem privaten Rechner, wegen der Features. Aber eigentlich ärgere ich mich nur mit dem Browser, weil er öfters mal abstürzt.
Firefox unter W10 und Fedora. Die Anpassbarkeit an meine Beedürfnisse ist ungeschlagen und ich muss mich nicht mit dem Tracking- und Datenschutzfiasko von Chrome oder Edge rumschlagen. Hatte die letzten 25 Jahre (ursprünglich Netscape Communicator) keinen Grund zum Wechseln.
Bin mit Brave als Browser sehr zufrieden. Eingebauter Adblocker und andere Sicherheitsfeatures, dann ist man nicht abhaengig von irgendwelchen Plugins. Manchmal passiert es aber, dass Seiten nicht funktionieren, liegt dann aber an den Adblock, etc. Einstellungen.
Ich finde immer wieder zu Firefox zurück. Falcon, Librewolf, alle durch — leider ist Firefox da für mich alternativlos bzw. finde ich nach wenigen Monaten wieder dorthin zurück.
Auf dem Handy (GrapheneOS) allerdings Vanadium. Mit der Mobilvariante von Firefox bin ich nie warm geworden.
Firefox und Tor Browser wo es geht, gibt jetzt nicht wirklich nen Grund zu wechseln für mich.
Andere Browser sind schön, um sich einen echten Herunterzuladen.
Davon abgesehen finde ichs auch sehr problematisch, dass es mittlerweile nur noch 3 große Browser Engines gibt.
Chromium/Googles, Mozillas und Apple WebKit/Safari.
Das macht die Nutzung vom WWW, auch mit Chromium und Chrome immer unangenehm.
(Alle unter Windows, gibt es aber alle auch für andere Systeme:)
Waterfox, zumeist. Weil er der beste FF-forked Browser ist. Warum genau kann ich gar nicht sagen, er war die erste, richtige 64-Bit Version von FF, und ist einfach schlanker und ein bisschen mehr bedacht auf Privatsphäre als der klobige normale Firefox. – Jetzt endlich wieder unabhängig; d.h. es wird auch noch weitere Updates für ältere Windows Maschinen geben!
LibreWolf ist ebenfalls eine tolle Gabel, aus ziemlich genau denselben Gründen.
Dann nutze ich noch ungoogled-chromium für manche Seiten. Eine der wenigen Chrome-basierten Anwendungen ohne Tracking und den ganzen Käse.
Edit:
Habe gerade Iceraven für mein altes Android-Fon entdeckt. Finde ich noch besser als Mull und die anderen Firefoxes. Viel bessere Performance und ebenfalls den Fokus auf Privacy, und eine bessere Unterstützung für Add-Ons, nämlich welche die man mit dem offiziellen Firefox nicht (mehr) verwenden kann.
Kommt auf's OS an: Safari auf iOS und dem Mac, Edge auf dem Win11-PC und Vivaldi in der Firma. Bei letzterem ist für mich der Tab-Split-Screen der Gamechanger.
Firefox fürs PC weil based und Kiwi fürs Fon weil Firefox aufm Fon immernoch lahm und verbugt ist. Kiwi basiert auf Chromium und erlaubt Erweiterungen wie uBlock Origin. Tatsächlich ist Edge keine üble Sache, wenn Dinge wie phcode.dev Chromium erfordern, kann man eh nich deinstallieren.
Sowohl auf Linux als auch auf Android nutze ich Firefox. Ich habe auf meinem Rechner noch ein Chromium nebenher installiert, weil die Automatisierungssoftware UI.Vision bei mir auf Firefox sehr viel langsamer ist als auf Chromium, aber das ist der einzige Use Case, wo Chromium zum Einsatz kommt. Ansonsten natürlich die üblichen Extensions auf Firefox, ohne die das Internet heutzutage nicht mehr nutzbar ist, also uBlock Origin, Dark Reader, Sponsorblock, etc.
Normal Firefox am Desktop oder chromium, für den seltenen fall das etwas Probleme macht. Auf dem Handy Duckduckgo (letzteres sollte ich aber glaub ich wechseln)
Benutze die hauptsächlich um das google zeugs nicht zu haben. Hab auch mal librewolf versucht, aber damit war ich unzufrieden.
@b0tch Auf meinem PC läuft #Linux und als #Browser benutze ich den #Firefox und #Chromium. Habe eine Zeitlang mal #Brave ausprobiert, hatte mit dem unter #KDE aber Probleme und ihn daher wieder runter geschmissen.
Firefox und Brave (letzteren zumindest solange uBlock Origin noch funktioniert), welchen davon ich jeweils im Moment benutze ist zufällig.
Aus Gründen der Privatsphäre. Dementsprechend auch mit dem schon erwähnten uBlock (gibt es auch für FF mobil), Startpage als Standardsuchmaschine, DoH, etc.
Google Chrome, sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Phone, da ich Google-Dienste nutze und mir die Interoperabilität und der Komfort wichtig sind. Gerade das "Streamen" von Tabs hin und her, funktioniert gut und die Progressive Web Apps aus Chrome nutze ich exzessiv um manche Dienste aus dem Browser-Fenster auszulagern und damit mehr Ordnung zu schaffen.
@b0tch Auf Desktop und Laptop (K)Ubuntu bzw. auf Netbbook (L)Ubuntu, überall läuft der #VivaldiBrowser . Ja, ich weiß... Chrome und so. Mir egal, ich muss damit arbeiten können. 😉
Firefox habe ich mit Version 57 (November 2017) komplett durch Vivaldi ersetzt - nach fast 20 Jahren exklusiver Nutzung von Mozilla-Browsern (einschließlich Netscape). Mozilla will keine Poweruser mehr haben, sondern "wie Chrome sein" - einschließlich desselben Addon-APIs und einer zusehends ähnlicheren Benutzeroberfläche. Verzichte.
Stattdessen kommen bei mir Vivaldi und Safari zum Einsatz.