Wenn ich mir das Bild neben dem Automaten so anschaue, gebe ich dem Gerät keine zwei Stunden bis jemand es mit einem kompletten Sack verstopft anstatt die Flasche aus dem Sack auszuleeren. Aber prinzipiell natürlich ein ganz nettes Konzept für größere Pfandrückgaben.
Was bei mir in der Küche offen rusmteht wird kurz durchgespült. Die Umweltgründe aus denen ich das lassen sollte bräuchte ich nochmal kurz erläutert. Wassersparen ist bei mir irrelevant, Wasser kommt aus der Quelle überm Dorf und wird nicht behandelt. Wir haben nicht mal Wasseruhren. Wenn ich mehr verbrauche kann der Wasserverband das Spülen der Abwasserrohre sein lassen.
Aber die Deutschen, die schon seit 1970 ein super funktionierendes Mehrweg-System haben, müssen ja in den 90ern plötzlich lieber Wegwerf-Plastikmüll produzieren, um sich 2023 darüber zu freuen, dass man mehr als nur eine Flasche auf einmal in den Automaten stecken kann.