Der Besitz solcher Fotos sei verboten, betonten die Richter bei der Urteilsverkündung am Montag. Sie hielten dem 31-Jährigen aber zugute, dass er die einschlägigen Bilder genutzt habe, um Täter zu überführen. Ein Polizist bestätigte dies am Montag als Zeuge: Er stehe deshalb schon länger mit dem Angeklagten in Kontakt.
Weiterhin:
Er gebe sich im Internet als minderjähriges Mädchen aus und versuche, mit den Pädokriminellen Treffen zu vereinbaren. Zuvor informiere er die Polizei. Er habe die Bilddateien als Beweismittel für einen etwaigen Strafprozess gegen einen von ihm angezeigten Pädophilen aufbewahrt.
Macht halt schon Sinn. Da sollte man sich eher fragen, warum die Polizei das nicht selbst macht.
Macht halt schon Sinn. Da sollte man sich eher fragen, warum die Polizei das nicht selbst macht.
Weil das kriminelle Handlungen wären. Die Polizei würde die Kriminalität im Erfolgsfall verringern, sie aber in jedem Fall auch erhöhen. Im konkreten Fall würde sie jemanden zu einer Straftat verleiten (Anstiftung).
Und ich finde nicht, dass der Bürger das Gesetz brechen sollte, nur um den Ermittlern unter die Arme zu greifen, halte eine nachdrückliche Bestrafung jedoch nicht für angebracht.
Ich meine kann gut sein das der Jäger selber pädophil ist aber dennoch Leute jagt die versuchen sich an Kinder ranzumachen. Jedenfalls klingt 4 Abbildungen nicht nach einer Sammlung oder so.
Ich würde mir auch wünschen das Journalisten konsequent von Pädokriminellen sprechen würden, auch wenn vielen Leuten eine präzise Wortwahl zuwider ist.
Der Vollständigkeit halber möchte ich pedantisch darauf hinweisen, dass da "verurteilt" und nicht "verhaftet" steht. Die Richter werden hier also als pädophil bezeichnet, nicht die Polizei.