Massenhaft Zugriffsversuche auf Pornoseiten im Erzbistum Köln
Massenhaft Zugriffsversuche auf Pornoseiten im Erzbistum Köln
Pornos schauen ist nicht strafbar. Wenn es Arbeitnehmer aber auf Dienstrechnern tun, wird es zumindest unangenehm, wenn man erwischt wird. Noch brisanter, wenn es auf Rechnern der katholischen Kirche passiert - wie jetzt massenhaft im Erzbistum Köln.
"ich schwöre bei Gott, ich habe nur drei Kreuze bei der Suchmaschine eingetippt um die Suchmaschine zu segnen!"
56You made my day
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Die Mitarbeitenden des Erzbistum Köln brauchen auf jeden Fall eine Computerschulung. Wer so dämlich ist auf dem Arbeitsrechner Pornografie anzuschauen, der muss definitiv in Sachen Datensicherheit nachgeschult werden. Bei der Gelegenheit könnte man auch noch mal die Sache mit dem Zölibat und der Todsünde erklären und was der Unterschied zwischen Heiligkeit und Scheinheiligkeit ist.
31Sie haben ja gar nicht Porno geguckt. Sie haben es möglicherweise versucht. Aber die Firewall hat die nicht durch gelassen. Ich tippe eher darauf, dass sie Spam unter gejubelt bekommen haben, die automatisch und freqent versucht, die Pornoseiten zu öffnen.
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Wasser predigen und Wein saufen. Gott wie ich die Kirche verachte.
27Anders formuliert: "Erzbistum findet Internet und wagt erste Schritte."
("Bruder Johann! Ich weiß jetzt was dieses e-Symbol auf dem Bildschirm macht! Schweinisches Teletext!")
20Anleitungsvideo für die katholische Kirche:
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Möglichweise sollte man Priestern vor der Weihe die Testikel entfernen. So als Zugangsvoraussetzung.
8Ich finde die Kirche eigentlich als Club von homo + pädo + zoophilie usw lustiger als als Vereinigung von asexuellen.
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Ziemlich dämlich sowas von einem Dienstrechner aus zu machen, selbst für Kleriker. Wen's interessiert - ob jetzt "Sünde" oder nicht - kann sich ja jederzeit einen privaten Rechner kaufen und in seinem Klausurzimmer Pornos schauen bis die Schwarte kracht...
6Man sollte halt auch nicht das Haus eigene Lan / Wlan nutzen
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