Deutschlands Wirtschaft geht es schlecht. Das hat auch damit zu tun, dass uns der Wirtschaftsminister seit zwei Jahren ein Märchen erzählt. Jetzt bekommt auch Robert Habeck die Folgen des grünen Dornröschenschlafs zu spüren. Wacht er auf?
Ich finde Artikel und Gastbeiträge dieser Art echt verachtenswert. Überhaupt keine Fakten, Daten und Quellen sondern nur die eigene Meinung als Fakt dargestellt um die eigenen Interessen zu vertreten. Meinungsmacher auf höchster Ebene... Und so wie es in der Kommentarspalte aussieht scheint es genau das zu sein was die Leute lesen wollen
Die Autorin kommt vom Lobbyverband Die Familienunternehmer. Unter anderem wird da der menschengemachte Klimawandel geleugnet. Der Laden ging vor ein paar Monaten durch die Presse, zB hier die ZEIT.
Wieso teilst du denn überhaupt so einen lächerlichen Artikel?
Jede Person, die auch nur rudimentäre makroökonomische Grundkenntnisse besitzt, kann auf einen Blick erkennen, dass dieser Artikel nichts weiter ist, als substanzloses Dreckwerfen auf Habeck von einer Lobbyistin, die wirtschaftliches Interesse daran zu haben glaubt, der aktuellen Regierung zu schaden.
Nichts in diesem Artikel entspricht der Wahrheit und es ist niemandem damit geholfen, ihn zu lesen.
Die einzige Motivation der Autorin war es doch, ahnungslose Leser von ihren fehlgeleiteten und faktisch schlicht falschen Positionen zu überzeugen und Gleichgesinnten etwas zum Zitieren an die Hand zu geben.
Was wirklich unangenehm auffällt, ist, dass die Autorin die Vorwürfe gegen Habeck überhaupt nicht untermauert. Alleine schon, weil ich die Nachrichten nicht regelmäßig verfolge, habe ich mich gefragt, was zu Hölle Habeck denn gemacht hat, um nach ihrer Aussage, die Wirtschaft zu gefährden.
Dass dann noch ihr Buch beworben wird, ist das nächste rote Fähnchen.
Und dann mal weg von Kritik am "Artikel".
Diese Forderung nach "ideologiefreier Politik" hab ich in den letzten Wochen häufiger gelesen, aber was soll das denn überhaupt sein? Jeder Politiker bringt doch irgendwie sein eigenes Weltbild und seine eigene Ideologie unterbewusst oder ganz bewusst in die Politik mit ein, egal in welcher Partei.
Und woher kommt dieser Begriff? Ist das jetzt die nächste Stufe von "Die Grünen wollen eine Verbotsdiktatur"? Oder wird auch von anderen Politikern/ Parteien eine "ideologiefreie Politik" erwartet?
Genau das ist es, was mich zum größten Teil am Artikel stört. Ich habe den ganzen Beitrag gelesen um zu sehen wie sie Ihre Behauptungen beweist aber habe nur immer wieder die selben 2-3 Rhetoriken gelesen
Ich glaube was solche Leute mit Ideologiefreier Politik meinen ist Politik zu machen nach der Eigenen Ideologie aber Frei von der Ideologie aller anderen