No he didn’t. Do not believe Twitter news.
Yes
Ich tippe auf Rotkehlchen. Hatte hier letztes Jahr auch so einen Nachtvogel der sich imho ähnlich angehört hat, und die Nabu-Vogelwelt-App hatte das als Rotkehlchen erkannt. Ist allerdings nicht umsonst und deine Aufnahme ist evtl. nicht klar genug um sie da hochzuladen.
Natürlich ist die Pressefreiheit ein hohes Gut und heute mehr denn je schützenswert und gefährdet. - Aber wenn ein Journalist die Möglichkeit hat, ein Verbrechen zu verhindern, indem er die Behörden oder zumindest die Opfer alarmiert, und stattdessen lieber aufregende Bilder schießt, macht er sich zumindest moralisch mitschuldig.
Nicht zuletzt zeigen sich in solchen Dilemmata aber auch die höchst problematischen Mechanismen einer voyeuristischen Aufmerksamkeitsökonomie, die, wie oben geschrieben, negative Entwicklungen wie den Terrorismus oft eher verstärkt als zur Problemlösung beiträgt. Ich weiß, Probleme zu lösen ist nicht die Aufgabe von Journalisten, aber neue Probleme zu schaffen oder zu verstärken ist es sicher auch nicht.
And these numbers don’t even take into account the question of what will happen to fossil fuel companies if society / states start to make them accountable for even a tiny fraction of the environmental damage their business model has caused.
no need to panic imho
Hätte schon erwartet dass da so einiges an Toxizität entdeckt würde.
I think that's absolutely right. The fact that the far right is also on the rise in other countries should not distract from the special responsibility of German citizens. Especially since many AFD voters often use this as an argument: "If other countries are nationalistic, why shouldn't we be?"
Spoiler: Nein
Although it has over 40 contributors 👏 it still looks pretty much like a one-man-show, which makes it even more impressive.
The same thing happened to the German foreign minister: Berliner Zeitung
Right-wing hate "Parody".
Sicherlich ist es ärgerlich, wenn man das Pech hat, persönlich konkret betroffen zu sein, allerdings ist das eben auch ziemlich unwahrscheinlich: In Deutschland gab es 2022 330.000 erfasste Staustunden, da dürften 20 oder sogar 100 mehr nicht wirklich statistisch relevant sein.
Nach den Darstellungen mancher Medien könnte man aber den Eindruck gewinnen, dass diese paar Stunden ein riesiges gesellschaftliches Problem sind und nicht etwa die 330.000. Oder gar die Folgen, die eine immer noch hauptsächlich von der Autolobby getriebene Verkehrspolitik hat.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme erläutert in seinem Bericht über das erste Halbjahr 2023, dass die weggefallenen Mengen der drei Atomkraftwerke "durch geringeren Verbrauch, verringerte Exporte, gesteigerte Importe sowie den Zubau von Solar- und Windkapazität" kompensiert worden seien.
Bis zu ihrer Abschaltung am 15. April hatten die drei Meiler in diesem Jahr 6,7 Terawattstunden produziert - also nur etwa 1,3 Prozent des Jahresbedarfs an Strom in Deutschland.
It's not even about customs or abstract values in general. Some of the past and present aspirants or aspirants in spe seem to see only the economic side of things, while considering the legally binding parts of the treaty like the European Convention on Human Rights or the Charter of Fundamental Rights of the European Union more like an optional thing.
Interesting, I didn’t know about mostr and that you can reply on mastodon. Apparently the replies aren’t mirrored back to nostr.
How is this seamless? I don’t seem to be able to see it. Care to show an example?
Ja ich denke mir auch dass rechtliche Fragen da das größte Problem sind:
- Wer über P2P-Netzwerke Inhalte verbreitet ist anscheinend auch dafür verantwortlich mit allen rechtlichen Konsequenzen.
- Die ÖRRs würden vermutlich die Kontrolle darüber verlieren wer was wie lange teilen kann. etc. … Aber vermutlich alles Dinge die sich rechtlich oder technisch lösen ließen wenn man wirklich wollte.
Interessant fände ich, wenn die ÖRRs das Fediverse nicht nur zum Tröten, sondern tatsächlich auch für das Verbreiten von Inhalten bspw. über eigene Peertube-Instanzen nutzen würden. Damit könnten sie die Entwicklung von Open-Source vorantreiben anstatt eigene teure Mediatheken (die dann auch oft noch buggy sind) zu entwickeln.
Außerdem haben von den größeren Parteien SPD (spd.social) und Grüne (gruene.social) schon seit einiger Zeit eigene Instanzen. Dort sind nicht nur die Parteien sondern auch einzelne Politiker aktiv.