Aus Gesundheitlichen, weshalb ich abgesehen von Hafermilch auch keine vegane Fertigprodukte kaufe.
Es ist immer das Kapital der anderen, außer du bist groß und „Systemrelevant“.
I get the appeal of iOS when everybody around you uses it as well. But in my personal bubble, most people don’t and I find myself using my 14 Pro more as a stand-alone “computer”, rather than a interconnected device amongst others in the ecosystem. Thing is, and it doesn’t matter what anybody tells you: iPhones suck hard at this. You know how modern games come bare bone and will sell you everything as DLC’s? This is how iOS feels like.
Despite this, I actually like this device. But the idea of having to spend more and more and more to have a enjoyable experience frightens me. It’s the reason why I avoided getting a MacBook so far, instead opting for a Windows Laptop and simply dealing with the inconvenience of transferring data via cable or 3rd party software.
Firefox unfortunately doesn’t, but at least Safari does… as well as a few other extensions.
Can you elaborate?
Hahaha, gell
Ach du Scheiße
Smartphones have gotten so good, it’s pretty much neck in neck between my 14 Pro and D5300.
It’s old tech, but pressure cookers are really cool as well.
I mean, you don’t have to get somebody’s humor, but it’s funny because of how shocking and absurd it is. The same goes for some racist jokes imo.
I have a feeling that this has a lot of room for individual interpretation. I’m aware that the world out there is insanely hostile towards trans-people, it’s just that… asking things about the LGBTQ+ -communities consensus or what the thoughts on the scientific community are… feels kinda like a minefield tbh.
salutierend Danke für deinen Dienst!
Würde mir da jetzt noch nicht den Kopf zerbrechen. Natürlich ist Momentum wichtig, aber warten wir erstmal die kommenden Wochen und Monate ab. Bisher hatte ich den Eindruck, dass der Traffic kräftig gestiegen ist.
Grundsätzlich stimme ich zu, finde die Fixierung auf "echten" Veganismus für den langfristigen Erfolg aber auch ein wenig problematisch. Durch äußere, kulturelle Einflüsse ergibt sich die Tatsache, dass "Vegan" in unseren Breitengraden eine ziemlich restriktive Diät ist. Und da ist es kein Wunder, dass Schlagzeilen dominieren wie "86% der Veganer geben in den ersten 5 Jahren auf". ...Ja, weil du vielleicht mal ein Gummibärchen gegessen hast bist du streng genommen kein Veganer mehr, obwohl du dich ansonsten weiterhin rein pflanzlich ernährst...
Ich will damit übrigens keine "Ausrutscher" schönreden, aber die Optik ist leider doch von Bedeutung. Viele Menschen münzen gescheiterte Veganer nämlich auf eine Pflanzenbasierte statt Vegane Ernährung um, kommen mit so dämlichen Behauptungen an, dass Veganer ständig hungrig sein müssen und deshalb aufgeben.
Ich bin der Überzeugung, dass pragmatische Ansätze eher zum Ziel führen. Bin gerade dabei meine Familie mehr und mehr von einer WFPB-Diät zu überzeugen. Als strikter Veganer hätte ich da einfach null Chancen.
Auf individueller Ebene, ja. Den Folgen der Tierhaltung und Massenverabreichung von Antibiotika sind wir aber alle Ausgesetzt. Völlig krankes System.
Hier im Cuxland und umzu: Montag, 17.07. fand in Bremerhaven die Taufe der "MSC Michel Cappellini" statt, dem größten Containerschiff der Welt mit einer Kapazität von über 24.000 20-Fuß Standardcontainern.
Am gestrigen Donnerstag, 20.07. brennt auf der A27 bei Bremerhaven ein LKW nach einem Reifenplatzer aus. Es kommt für die anreisenden Besucher des beliebten DEICHBRAND-Festivals bei Cuxhaven zu massiven Verzögerungen.
Und nun das Wetter...
Nope, und ich hoffe auf mehr solcher Kontroversen, ist gute Werbung für Lemmy. Mich wundert es aber doch, dass noch so viele User auf dem politisch links ausgerichteten r/de Subreddit unterwegs sind und so einem Machtgeilen CEO in die Hände spielen. Jetzt gibt es die Chance etwas zu verändern, aber die Leute kneifen.
Deine Fantasie lässt bestimmt mehr zu als "Jugendgruppen für Toleranz und Diversität". Wo verbringen Kinder die meiste Zeit des Tages?
Zunächst einmal muss man einfach viel offener darüber sprechen können. Gibt bestimmt genug Menschen mit Expertise/ähnlich problematischen Hintergrund, die sich aufgrund der politischen Landschaft nicht dazu äußern oder damit beschäftigen wollen. Eingreifen, bevor sich gewisse Weltbilder manifestieren und bereits in der Grundschule vermitteln, dass die Teilnahme an unserer Gesellschaft ihre Reize hat, wenn man sich ein wenig anstrengt. Rollenbilder sind da unheimlich wichtig.
Und bei den älteren Problemmachern muss man ein wenig politischen Willen zeigen und durchgreifen - Taten müssen Konsequenzen haben, von mir aus soll man diese Leute in ein Drilllager oder Militärcamp schicken, statt Knast und Geldbußen verhängen. Ähnlich wie es im Artikel beschrieben wird... Meiner Meinung nach wäre das auch alles Andere als radikal oder unmenschlich. Diese verweichlichte Mentalität ist es ja, mit der diese jungen Männer nicht klar kommen.
Zu meinem Hintergrund: Ich bin selbst nach Deutschland migriert, im Bremer "Ghetto" Tenever aufgewachsen und zur Schule gegangen. In meiner Klasse gab es vielleicht drei deutsche Kinder, die Mehrheit bestand aus Migranten erster und zweiter Generation. Die meisten Kinder haben später das Gymnasium besucht und führen heute ein erfolgreiches Leben. Jene die durchfallen, sind eine absolute Minderheit, dürfen aber nicht zurückgelassen werden.
Der Artikel ist wirklich lesenswert und geht bei der Materie in die Tiefe. Menschen werden nicht als Schläger geboren, sondern sind das Produkt ihrer Umwelt. Umso dringender sollte man sich dieser Sache annehmen in mehr in Jugendarbeit stecken, nicht weniger.