In jeder größeren Religion gibt es z.B. das Konzept der Blasphemie. Wenn Gott sich angeblich beleidigt fühlt, denken Menschen, sie müssen es "verteidigen". Ähnliches gilt für Gottes Regeln, die er nicht selbst durchsetzen kann und dafür Menschen braucht. Und im Vergleich zu Gott sollten Menschen eher schwach sein.
Noch absurder wird es, wenn man die Ausgrenzung bis hin zur Verfolgung anderer Menschen, wie z.B. LGBTQ+ betrachtet. Gott erschafft Menschen. Gott macht anscheinend einen Fehler, denn einige Menschen dürfen nicht so sein, wie sie erschaffen wurden. Andere Menschen sollen diesen Fehler bereinigen. Denn Gott will oder kann das anscheinend nicht selbst....
Früher hat es seine Interessen selbst geregelt, heute braucht es Bodenpersonal. 😉
Ja, aber leider wäre das deren Anhängern völlig egal. Sieht man an Trump oder Strache.
Vor 531 Jahren entdeckte Christoph Kolumbus aus Versehen einen neuen Kontinent. Für die Entdeckten bedeutete das eine Katastrophe.
Das ist eine Sicht durch die koloniale Brille. Als er dort ankam, waren schon Menschen dort. Er war nicht mal der erste Europäer, denn die Wikinger waren vor ihm da.
Während die EU über den Zulauf rechter Parteien debattiert, blicken Ökonomen nach Ungarn. Dort zeigt sich, welche Folgen rechtspopulistisches Regieren haben kann.
Solchen Menschen geht es um Machterhalt um jeden Preis. Und den Preis zahlen sie in der Regel nicht selbst. Geschickt präsentieren sie dann Sündenböcke.
Interessante Reportage, werde ich mir anschauen.
Der CDU-Generalsekretär ärgert sich über die Debatte nach Merz Aussagen zur AfD. Er habe den Eindruck, dass viele ihn „bewusst missverstehen“.
Irgendeinen Mist verzapfen, Shitstorm abwarten, relativieren -> das Gesagte ist in den Köpfen
Nach dem Biss einer bestimmten Zecke reagieren Patienten allergisch auf ein Zuckermolekül. Laut US-Behörde könnte die Zahl der Betroffenen bei 450.000 liegen.
