Skip Navigation
Jump
Oh Snap! Canonical now doing manual reviews for new packages due to scam apps
  • Yes. Now if you use apt to install Firefox or Thunderbird, it will reinstall snap and install the snap versions of those programs.
    If you blacklist snap, it'll throw an error when you try to install Firefox or Thunderbird cause it can't resolve their "dependencies".
    You'll have to install those programs from outside of Ubuntu's repositories, and the list of affected programs is growing.
    Ubuntu's stated goal is to eventually use snap for all userland apps.

    1
  • Jump
    ich💍iel
  • Den hab ich nie gesehen, aber ich weiß aus Erfahrung, dass das nur gut ankommt, wenn du ein Vampir bist.

    3
  • Jump
    ich💍iel
  • Für den Mann ist es der Tag, an dem er seine Freiheit verliert und den Rest seines Lebens als Sklave der Frau verbringt.

    (Dies ist was konservative Bummer tatsächlich glauben)

    3
  • Jump
    ich💍iel
  • nach drei Tagen zugekokstem und weggesoffenem Festivalbesuch eine Woche Krankenhausaufenthalt zu haben, und ne Woche später festzustellen, dass man sich Genitalherpes eingefangen hat

    Ich fühle mich beobachtet!

    6
  • Jump
    ich💍iel
  • Sie spielt nur "Hart zu kriegen". Am Besten hackst du dich in ihre sozialen Medien, findest raus wo sie wohnt, und spielst ein Ständchen auf der Gitarre unter ihrem Schlafzimmerfenster. Das wird sie lieben!!!

                                  ^ 
                                  |  
    Bitte tu das nicht, es funktioniert nur in Neuangelsächsischen Filmen.
    
    9
  • Also eigentlich fand ich kachelnde Fensterführungskräfte immer affig. Aber genauso affig finde ich das manuelle rumschieben und rumziehen von Fenstern mit der Maus, das durchklicken von Dutzenden Einstellungsmenüs in KDE, oder das merkwürdige Verhalten von Gnom.

    Gestern war mir dann mal übelst langweilig und ich hab Hyprland ausprobiert. Erstmal eigentlich gar nicht mein Ding:

    > Anime Tapete als Standard ✅ > kantige Sprüche auf dem Schreibtisch, die im Quellkot hartkodiert sind ✅ > fette bunte Abstände um alle Fenster die viel zu viel Bildschirmimmobilien verschwenden ✅ > richtig miese voreingestelle Gestaltung ✅ > Konfiguration über 3 Dateien, eine in Hyprland-Syntax, eine in Jason, 1-n in CSS ✅ > kein Autoreittier, keine Sitzungsverwaltung, keine Medientastenfunktion, keine Energieverwaltung, kein Netzwerkverwaltungsknopf, etc. aus dem Karton ✅ > diverse AUR-Pakete nötig für grundlegende Funktionalität ✅

    Aber wie gesagt, mir war langweilig. Über den Tag hab ich dann nebenher alles eingestellt, installiert, nötige Skripte geschrieben, ... Und jetzt...hab ich den perfekten Schreibtisch. Sieht gut und modern aus, lässt sich komplett mit der Tastatur bedienen (VIM Tastenbindungen), keine Ladezeiten (Hass geht raus an die KDE Zeiger-Animationen), automatische Arbeitsplatzverwaltung, automatische Bildschirmskalierung für eingebauten und neu angeschlossene Bildschirme, etc. etc.

    Eigentlich bin ich ja zu alt für den Scheiß, aber mein Schoßoben hat sich noch nie so gut benommen wie jetzt.

    War es das wert? Fick Nein! Jedenfalls wenn man einfach nur mit dem Rechner arbeiten will statt an ihm. Aber jetzt hab ich eine Konfiguration die mir genau passt und die ich auch auf jeden anderen Rechner übertragen kann. Und nebenbei hab ich ein Bisschen mehr Jason, CSS und Schlag Schriften gelernt.

    0
    Jump
    ich_iel
  • Sorry, Chef, bin leider gerade nicht auf dem Handy erreichbar. Grund dafür sind Störungen im Betriebsablauf.

    39
  • Jump
    Ich😶‍🌫️iel
  • Die einzige Möglichkeit, aktuell legal an Bubatz zu kommen, ist es aufzuheben wenn es irgendwo öffentlich rumliegt.

    7
  • Jump
    How often do you update your system?
  • It's not very sophisticated and has no error handling, but I only run it locally...

    #!/bin/bash
    echo -e "\n...READING NEWS...\n"
    yay -Pw
    echo -e "\n...UPDATING MIRRORS...\n"
    sudo cp /etc/pacman.d/mirrorlist /etc/pacman.d/mirrorlist.backup
    sudo reflector --country Germany --latest 5 --sort rate --save /etc/pacman.d/mirrorlist
    echo -e "\n...UPDATING REPO PACKAGES...\n"
    sudo pacman -Syu
    echo -e "\n...UPDATING AUR...\n"
    yay -Syu
    echo -e "\n...ORPHANED PACKAGES...\n"
    pacman -Qtd
    echo -e "\n...PACKAGES NOT IN ARCH REPO...\n"
    pacman -Qm
    echo -e "\n...NEW CONFIG FILES...\n"
    sudo find /etc -name *.pac*
    echo "DONE 😊"
    
    #Dependencies: yay, reflector, rsync, noto-fonts-emoji 
    
    2
  • Klarstellung: Dieser ich_iel Maimai-Scheißepfosten basiert nicht auf wahren Gegebenheiten.

    18
    www.tagesschau.de Ukraine-Liveblog: ++ Brücke zwischen Krim und Festland gesperrt ++

    Die Brücke, die die Halbinsel Krim mit dem russischen Festland verbindet, ist laut russischen Angaben gesperrt. Offenbar gab es dort mehrere starke Explosionen. Die Entwicklungen im Liveblog.

    Die Brücke, die die Halbinsel Krim mit dem russischen Festland verbindet, ist laut russischen Angaben gesperrt. Offenbar gab es dort mehrere starke Explosionen.

    9
    www.stern.de Herr Kopelke, fehlte der Polizei die richtige Technik, um Daniela Klette aufzuspüren?

    Ein Gespräch mit dem Chef der Polizeigewerkschaft über veraltete Dienstgeräte, Datenschutz-Probleme und Konsequenzen aus dem Fall Klette.

    Hätte die Polizei die ehemalige RAF-Terroristin mit digitalen Recherchen früher finden können? Ein Gespräch mit dem Chef der Gewerkschaft der Polizei über veraltete Dienstgeräte, Datenschutz-Probleme und Konsequenzen aus dem Fall Klette.

    In Berlin verhafteten Zielfahnder der Polizei Ende Februar die mutmaßliche ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette, nach 30 Jahren auf der Flucht. Die Behörden präsentierten die Festnahme als großen Ermittlungs-Erfolg. Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) bezeichnete sie als "Meilenstein der Kriminalgeschichte". Nun aber ist klar: Journalisten hatten Klette bereits vor Monaten entdeckt. Michael Colborne von der Recherche-Plattform Bellingcat hatte nach eigener Aussage in 30 Minuten geschafft, was Ermittler 30 Jahre lang vergeblich probiert hatten. Dafür jagte Colborne offenbar lediglich ein altes Fahndungsfoto durch die Gesichtserkennungs-KI "Pimeyes" – und stieß auf das Facebook-Profil von Klette. Eine Nachfrage bei der Gewerkschaft der Polizei.

    Herr Kopelke, kennt die Polizei Gesichtserkennungs-Software wie "Pimeyes" etwa nicht? Die Menschen bei der Polizei, die internetgestützte Recherchen machen, kennen alle Software-Tools. Die benutzen aber nicht alle davon. Zum Fall Klette habe ich mich auch noch mal mit Kollegen unterhalten, die OSINT betreiben…

    …der Begriff OSINT (Open Source Intelligence) meint die professionelle Recherche von Informationen, die Menschen öffentlich zugänglich ins Internet stellen und deren Analyse nach verwertbaren Erkenntnissen… Genau. Alle Kollegen kennen Pimeyes. Aber um es zu nutzen, müssten sie Daten auf Server im nichteuropäischen Raum schicken. Und das ist bei der Polizei immer ein Riesendebakel. Da muss es immer ein deutscher Server mit einem abgeschlossenen Netz sein. Bevor die OSINT-Kollegen neue Tools ausprobieren, sagen sie verständlicherweise: Ich weiß gar nicht, ob ich das darf, ich frage lieber einmal unseren Datenschützer. Dann kommt schnell die Aussage: Das ist vom nutzbaren Polizeigesetz oder von der Strafprozessordnung nicht abgedeckt, das geht nicht. Hinzu kommt, dass wir OSINT-Recherchen von unseren Dienstgeräten aus machen müssen. Die entsprechen aber nicht zwingend dem modernsten Stand der Technik. Wir kennen die Software, wir können sie benutzen, aber uns fehlt oft das passende Handwerkszeug und der gesetzliche Rahmen.

    Wie müsste dieser gesetzliche Rahmen konkret aussehen, damit Ermittler effektiver mit OSINT arbeiten können? Wir brauchen Ausnahmen im Datenschutz. Dass die Polizei etwa bei Gefahr gegen Leib und Leben, bei Schwerstverbrechen oder wenn Kriegswaffen involviert sind, auch andere Server und Tools nutzen darf, die dem Ziel dienlich sind. Der Gesetzgeber hat in der Hand, welche Software, welche Technik wir benutzen und welche Ausnahmen wir machen dürfen. Diese Ausnahmen hat er aber nicht definiert. Wir müssen agiler werden.

    Können Sie Beispiele nennen, wo OSINT die Polizeiarbeit erleichtern kann? Die Polizei sucht jemanden, der gedroht hat, einen Anschlag zu begehen. Die Beamten sehen auf seinen Social-Media-Profilen, wo er sich aktuell befindet, sie ordnen Bilder ein und erkennen Regionen. So kommen sie dieser Person näher. Auch für herausragende Einsatzlagen wie die Fußball-Europameisterschaft in diesem Jahr, bei der sehr schnell sehr viele Menschen in unsere Städte strömen, wo es chaotisch wird, ist OSINT sinnvoll.

    Wie effektiv OSINT die Arbeit der Polizei unterstützen kann, haben viele Forschungsarbeiten und Erfahrungsberichte gezeigt. In anderen Ländern, etwa der Niederlande, ist OSINT mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Teil des Polizeialltags. Warum sehen deutsche Behörden da so schlecht aus? Das ist eine Frage der Ressourcen. Die Kapazitäten stehen nicht zur Verfügung, die Technik fehlt, die Beschaffung dauert ewig in Polizeibehörden. Das Auswahlverfahren für Stellen dauert exorbitant lang. Und wenn wir schließlich schlaue Menschen einstellen, werden die im Vergleich zur freien Wirtschaft meist nicht gut bezahlt. Sie sollen außerdem in Schichtzeiten arbeiten, steigen nicht auf und bekommen keine anderen Tätigkeiten zugewiesen. Diese Menschen gehen im Schnitt nach zwei bis vier Jahren wieder.

    Wer ist für die Situation verantwortlich? Das obliegt den Innenministerien. Man kann aber auch umschwenken und sagen: Liebe Bundesinnenministerin, kannst du die Standards und die Fähigkeiten im Bundeskriminalamt schaffen, damit alle darauf zugreifen können? So macht es die Niederlande, mit einem Zentralstandort.

    Die Welt wird immer digitaler und so auch das Verbrechen. Es müsste also schnell etwas passieren. Die Recherche im Internet ist ein Handwerkszeug, das in der heutigen Welt Standard sein muss. Die gesellschaftliche Realität findet parallel im Internet statt. Es wäre unverantwortlich, in der heutigen Zeit nicht nach Informationen im Internet zu recherchieren. OSINT ist die Professionalisierung der Internetrecherche. Als Polizei haben wir die Verantwortung, dies zu können. OSINT muss mit Hochdruck ausgebaut werden in allen Behörden. Und der Gesetzgeber muss, auch am Fall Klette, ganz schnell hinterfragen: Warum können Dritte aufklären, aber wir als Polizei nicht? Es braucht da eine zügige Überprüfung des Falls Klette. Diese Erkenntnisse müssen auf den Tisch, damit der Gesetzgeber nachbessert. Der Fall zeigt: Andere können wie immer mehr. Und das nagt an unserem Ego.

    18

    me♾️irl

    6

    Ich bräuchte mal einen Tipp ob das prinzipiell möglich ist und wonach ich dafür EnteEnteGehen kann:

    Ich habe eine Workstation mit guter Grafikkarte für die Bildbearbeitung. Leider ist der angeschlossene Bildschirm aber richtig schlecht und das Budget für neue Hardware liegt bei Null. Daher möchte ich meine Fotos gerne zwar auf dem PC bearbeiten, aber von meinem Laptop aus. Auf beiden Computern läuft Arch mit Gnome und Wayland. ssh und sftp sind bereits eingerichtet. Früher, mit Xorg, hätte ich das als erstes versucht über VNC zu lösen, weiß aber auch nicht ob dabei die Grafikkarte des Servers oder des Clients verwendet wird. Und wie das mit Wayland funktioniert weiß ich schon gar nicht.

    tl/dr: Bildbearbeitung soll mit CPU, Software und GraKa eines "Servers" stattfinden, die Anzeige aber auf dem Bildschirm eines Client-Laptops im selben Netzwerk.

    6