Inwiefern? Belege? Aussagen? Timecodes? Was genau meinst du?
Aber nur wenn man Willens ist…
Bis vor einer Weile war das auf reddit doch genau so.
Bei Reddit sind max 20 Bilder pro Post erlaubt. Und das schon eine ganze weile. Ganze Weile = Jahre.
Aber egal...
Ich weis jetzt nur nicht was aus all den ganzen Subs hier wird die ich moderiere, weil ich ehrlich gesagt, den Spaß langsam verliere wenn etwas nicht funktioniert wie man es "gewohnt" ist. Übernimmt die dann irgendjemand den ihr aussucht? Weil unmoderierte Subs irgendwann aus dem Ruder laufen.
Was für ein Missbrauch soll denn verhindert werden?
Mir gefällt das nicht wirklich. ZU umständlich, ZU nervig, und dann in "einer Alternative zu Reddit" EXTRA noch Alternativen suchen zu müssen um das gleiche Ergebnis wie bei Reddit zu bekommen, ist nun nicht wirklich keine Alternative. Es ist mehr: Friss oder stirb. Nimm es oder geh zurück zu Reddit.
just sayin'
Was ist eigentlich mit dem Fehler, das man nur 5 Bilder gleichzeitig in einem neuen Post hochladen kann und dann ca. 12minuten warten muss um das nächste Bild hochzuladen? Läd man VOR den 12 Minuten hoch, kommt ein Fehler und auch die bereits hochgeladenen dann quasi "weg" sind, weil man refreshen muss.
So kann man zb keine Galerien hochladen.
Nervig.
Ist das überhaupt ein Fehler oder ist das ein Feature?
Damit das klar ist: Die Briten kommen erst wieder rein, wenn die den Rechtsverkehr eingeführt haben!
Hat gedauert bis ich "Wir halten" gefunden habe 😅 Jetzt hab ich Augenkrebs 😥
Up or down doesn't matter. The main thing is fun.
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Ist es jetzt also ehr gefühlt oder definitiv?
Ist ja auch keine "Studie" sondern nur eine Umfrage... Aber so gefühlt kann ich das bestätigen: Es funkelt an jedem Balkon, selbst wenn es noch hell ist...
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100286142/weihnachtsbeleuchtung-so-viel-strom-werden-deutsche-2023-verbrauchen.html
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> Deutschland/Frankreich/Litauen 2022 | arte > > Als Russland die Ukraine überfiel, kehrte Mantas Kvedaravicius nach Mariupol zurück, wo er 2015 bereits seinen Dokumentarfilm “Mariupolis” gedreht hatte. Als er beim Versuch, das Land wieder zu verlassen, von der russischen Armee getötet wurde, schmuggelte seine Lebensgefährtin die Aufnahmen über die Grenze. “Mariupolis 2” ist das filmische Vermächtnis des Regisseurs und setzt gleichzeitig den Menschen ein Denkmal, die in der belagerten Stadt ausharrten. > > Im Jahr 2015 filmte Mantas Kvedaravicius das Leben in Mariupol, der ukrainischen Hafenstadt, die während eines Waffenstillstands von prorussischen Soldaten mit Raketen angegriffen wurde. Im Jahr 2022, kurz nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, kehrt Mantas Kvedaravicius nach Mariupol zurück. Dort, im Zentrum des Krieges, wollte er bei den Menschen sein, die er 2015 getroffen und gefilmt hatte. Ende März wird er in Mariupol von russischen Streitkräften gefangengenommen und getötet. Das gedrehte Material kann gerettet werden, und Kvedaravicius’ Produzenten und Mitarbeiter haben ihre ganze Kraft darauf verwendet, seine Arbeit, seine Vision und seine Filme weiterzugeben. > > Der promovierte litauische Anthropologe Mantas Kvedaravicius (1976-2022) wollte sich als Filmemacher so weit wie möglich von der Hetze der Medien und der Politiker distanzieren. Mit großer Kraft und Sensibilität schildert “Mariupolis 2” das Leben inmitten der Bombardierung und zeigt Bilder, die sowohl die Tragödie zeigen als auch Hoffnung vermitteln. > > In einer Dreh-Notiz schreibt Mantas Kvedaravicius: „Wissen Sie, was das Außergewöhnlichste an Mariupol ist? Keiner der Einwohner fürchtete den Tod … Der Tod war schon da und niemand wollte umsonst sterben. Die Menschen unterstützten sich gegenseitig, auch wenn sie ihr Leben aufs Spiel setzten.“ > > Mantas Kvedaravicius (1976-2022) war ein in Litauen geborener Filmemacher mit einem Abschluss in Sozialanthropologie der Universität Cambridge. > > Sein erster Dokumentarfilm “Barzakh” wurde auf zahlreichen Festivals gezeigt und gewann mehrere Preise, darunter den Amnesty International Prize und den Preis der Ökumenischen Jury auf der Berlinale 2011. Seine beiden folgenden Filme “Mariupolis” (2016) und “Parthenon” (2019) wurden für die Berlinale beziehungsweise die Internationale Kritikerwoche in Venedig ausgewählt. > > Im März 2022 kehrte Mantas Kvedaravicius zurück in die Ukraine, nach Mariupol, um zu dokumentieren, wie die Menschen dort, im Zentrum des russischen Angriffskriegs, leben. Ende März 2022 wurde er in Mariupol von russischen Streitkräften gefangen genommen und getötet. Das gedrehte Material konnte gerettet werden.
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> Deutschland/Frankreich/Litauen 2022 | arte > > Als Russland die Ukraine überfiel, kehrte Mantas Kvedaravicius nach Mariupol zurück, wo er 2015 bereits seinen Dokumentarfilm “Mariupolis” gedreht hatte. Als er beim Versuch, das Land wieder zu verlassen, von der russischen Armee getötet wurde, schmuggelte seine Lebensgefährtin die Aufnahmen über die Grenze. “Mariupolis 2” ist das filmische Vermächtnis des Regisseurs und setzt gleichzeitig den Menschen ein Denkmal, die in der belagerten Stadt ausharrten. > > Im Jahr 2015 filmte Mantas Kvedaravicius das Leben in Mariupol, der ukrainischen Hafenstadt, die während eines Waffenstillstands von prorussischen Soldaten mit Raketen angegriffen wurde. Im Jahr 2022, kurz nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, kehrt Mantas Kvedaravicius nach Mariupol zurück. Dort, im Zentrum des Krieges, wollte er bei den Menschen sein, die er 2015 getroffen und gefilmt hatte. Ende März wird er in Mariupol von russischen Streitkräften gefangengenommen und getötet. Das gedrehte Material kann gerettet werden, und Kvedaravicius’ Produzenten und Mitarbeiter haben ihre ganze Kraft darauf verwendet, seine Arbeit, seine Vision und seine Filme weiterzugeben. > > Der promovierte litauische Anthropologe Mantas Kvedaravicius (1976-2022) wollte sich als Filmemacher so weit wie möglich von der Hetze der Medien und der Politiker distanzieren. Mit großer Kraft und Sensibilität schildert “Mariupolis 2” das Leben inmitten der Bombardierung und zeigt Bilder, die sowohl die Tragödie zeigen als auch Hoffnung vermitteln. > > In einer Dreh-Notiz schreibt Mantas Kvedaravicius: „Wissen Sie, was das Außergewöhnlichste an Mariupol ist? Keiner der Einwohner fürchtete den Tod … Der Tod war schon da und niemand wollte umsonst sterben. Die Menschen unterstützten sich gegenseitig, auch wenn sie ihr Leben aufs Spiel setzten.“ > > Mantas Kvedaravicius (1976-2022) war ein in Litauen geborener Filmemacher mit einem Abschluss in Sozialanthropologie der Universität Cambridge. > > Sein erster Dokumentarfilm “Barzakh” wurde auf zahlreichen Festivals gezeigt und gewann mehrere Preise, darunter den Amnesty International Prize und den Preis der Ökumenischen Jury auf der Berlinale 2011. Seine beiden folgenden Filme “Mariupolis” (2016) und “Parthenon” (2019) wurden für die Berlinale beziehungsweise die Internationale Kritikerwoche in Venedig ausgewählt. > > Im März 2022 kehrte Mantas Kvedaravicius zurück in die Ukraine, nach Mariupol, um zu dokumentieren, wie die Menschen dort, im Zentrum des russischen Angriffskriegs, leben. Ende März 2022 wurde er in Mariupol von russischen Streitkräften gefangen genommen und getötet. Das gedrehte Material konnte gerettet werden.
Every good TV-Show needs a Break. Some TV-Show needs 2. The Best TV-Shows needs 3! 😂🤣
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Lesch ab ins Umweltministerium, Mai Thi Nguyen-Kim Bildungsministerin, Irgendeine schwäbische Hausfrau als Finanzministerin, Volker Pispers als Wirtschaftsminister