Ich hab zum Beispiel im Zug manchmal das Problem, dass mein Tablet sich nicht mit dem DB WLAN verbinden will (warum auch immer). Da ist Hotspot oft die einfachste Lösung.
I think the number of trips says a lot about the role trains play in people's everyday lives, maybe even more than the kilometers travelled. Sure, that's not a "metric", but it does give us an idea if people use trains just for vacation a few times a year, or for their commute to work or other daily trips. For someone taking a train just once a year, even if that is for hundeds of kilometers, we know that they will use a different means of transportation for most trips.
Es ist ja nicht nur eine Kostenfrage. In meiner Stadt sind letzten Winter krankheitsbedingt so viele Fahrer ausgefallen, dass über Monate die Taktung einiger Bahnen deutlich reduziert wurde. Natürlich ließe sich das auch mit mehr Personal lösen, aber als Laie liegt der Schluss nahe, dass man den Fahrer auch einfach weglassen könnte.
Hinzu kommt noch, dass gerade Hunde sehr schwer zu vermitteln sind, wenn sie ohne jegliche Erziehung im Tierheim landen. Als unerfahrener und überforderter Halter kann man bei einem Welpen viel kaputtmachen, was sich später nur schwer aufholen lässt. Ganz zu schweigen von Tieren, die wirklich vernachlässigt oder misshandelt wurden und dann teils ihr gesamtes Leben im Tierheim verbringen.
Genau. Im Prinzip ist es ja genau das, was man bei der Praxisgebühr damals schon versucht hatte - unnötige Arztbesuche durch Kosten zu vermeiden. Und schon damals hat es nicht funktioniert. Wer mit einem kleinen Kind zum Arzt geht, hält den Besuch dort offensichtlich für notwendig. Wenn zu viele Menschen dort unnötig auftauchen, liegt das an fehlendem Wissen und daran ändert auch finanzielle Abschreckung nichts.