Interessant. Ist sicherlich auch vom anbietenden Unternehmen abhängig, ob und in welcher Ausprägung die Überwachung und Sanktionierugen stattfinden.
Was aber bleibt, ist die begleitende Unsicherheit würde ich sagen. Wer die zugeteilte Telefonnummer zum Beispiel für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung oder irgendwo hinterlegt als dauerhafte und einzige Möglichkeit zur Kontaktaufnahme oder zum zurücksetzen von Passwörtern, koppeln von Messenger-Diensten oder so angeben möchte, geht unnötige Risiken ein.
Außerdem muss dir das anbietende Unternehmen nicht genauso viel Datenvolumen im Ausland bereitstellen wie im Inland. Siehe dort angeführtes Beispiel von Paulina. Und damit hat der hier verlinkte Tarif auf den ersten Blick kein besseres Preis-Leistungsverhältnis oder gar einen Mehrwert.
Wenn du in der Nähe zu Luxemburg lebst beziehungsweise regelmäßig vor Ort bist, kann das eine Option ein. Andernfalls wohl eher weniger.
Warum? Diese vermeintliche Regulierungslücke haben auch anbietende Unternehmen auf dem Schirm (gehabt) und entsprechend lobbyiert. Es wird eine angemessene Nutzung / Fair Use von dir erwartet.
Siehe dazu: https://europa.eu/youreurope/citizens/consumers/internet-telecoms/mobile-roaming-costs/index_de.htm ➡️ Absatz zur Überwachung der Roaming-Nutzung.
Die Unübersichtlichkeit. Mir fehlt eine brauchbare Struktur. Ich glaube inzwisschen kann ich dieses Bedürfnis zum Teil auf eine Unaufmerksamkeit meinerseits zurückführen: Die von mir genutzte App war so eingestellt, dass ich beim Öffnen derselbigen alle lokal auf Feddit geposteten Beiträge und nicht die der abonnierten Communitys angezeigt bekommen habe. Das war mir nicht aufgefallen, aber jetzt habe ich es geändert. Damit dürfte die Belastung spürbar sinken, weil ich zum Beispiel die Masse an Memes die phasenweise zum Beispiel bei !ich_iel eingestellt werden, nicht mehr wahrnehme.
Was mir aber jetzt durch die Umstellung klar wurde: Eine Menge wird trotzdem hier eingestellt, was mitunter auch bei spezifischeren Communitys einen Platz finden könnte. Dort ist aber die meiste Zeit wenig bis gar nichts los. Zum Beispiel bei !politik oder !wirtschaft, oder bei noch spezifischeren wie etwa !netzpolitik, [!bahn oder !oeffentlicherverkehr.
Mir würde es gefallen, wenn !dach tatsächlich ein Dach bereitstellt und es übergeordnet allen Themen Platz bieten kann, die (noch) keinen eigenen haben. Oder für Diskussionen, bei denen die Perspektive aller drei Staaten spannend ist wie zum Beispiel "Was haltet ihr vom Ä, Ö, Ü und ẞ"?
Im "Haus" darunter können Räume entstehen beziehungsweise genutzt werden. Findet sich allerdings nichts passendes in den bestehenden Communitys inner- und außerhalb von Feddit beziehungsweise hat niemand eine Idee, mit welchen Begriffen die Suche in den Übersichten vielleicht doch Erfolg hat, dann kann man sich ja immernoch zusamenfinden und im Gegensatz zu einigen anderen Instanzen hier bei Feddit sogar eine eigene Community erstellen.
Die grobe Einordnung der Beiträge mit Hilfe der eckigen Klammern im Titel hilft mir das ein wenig abzufedern, doch im großen und ganzen ist das "Abo" der Community leider im Augenblick ziemlich belastend für mich, Tendenz steigend. Manchmal aufgrund des Inhalts, vor allem aber wohl wegen der Masse.
Keine Ahnung wie ich damit umgehe und was die Moderation und die Community als ganze tun kann oder sollte. Das nur mal so als Rückmeldung in den Raum geworfen, damit will ich keinen Vorwurf formulieren geschweige denn adressieren.
Davon habe ich keine Ahnung.
Im Endeffekt ist die Crosspost-Funktion in der Weboberfläche nichts anderes als ein neuer Beitrag, der den Link auf einen bereits bestehenden Beitrag enthält. Eine exakte Kopie des Text-Inhalts wird automatisch als Zitat übernommen.
Das bedeutet konkret: Es ist keine Weiterleitung. Dadurch kann es vorkommen, dass Bewertungen und Kommentare an zwei unterschiedlichen Stellen getätigt werden.
Auf der Weboberfläche kann das zu einem Durcheinander führen, weil Beiträge in der Übersicht mit ihrem Titel auftauchen, aber daneben noch ein Bereich (für Thumbnails) angezeigt wird. Der Titel ist dann zugleich ein Textlink mit dem Ziel zu dem neuen Beitrag, das Thumbnail oder das Platzhalter-Symbol zum alten Beitrag.
Wie die verschiedenen Apps das ganze lösen, weiß ich nicht. Mir ist nur aufgefallen, dass einige da nicht einmal die Möglichkeit haben beim Verfassen von Beiträgen neben einem Titel eine URL anzugeben.
Der Europarat definiert im „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen“ Kompetenzniveaus von A bis C, jeweils unterteilt in zwei Stufen.
Sprachkurse und Lehrmedien sind oft daran ausgerichtet und gliedern sich entsprechend. Ich würde mein aktuelles Niveau selbst und dann noch von anderer Stelle einschätzen lassen. Suche dir Beispielsätze für A1, A2 usw. heraus und gleiche ab, ob du die genauso geschrieben oder ausgesprochen hättest und ob du dir erklären kannst, warum.
In vielen, wenn nicht in allen, Regionen Deutschlands gibt es sogenannte Volkshochschulen. Das sind keine privaten Anbieter, sondern von der Gemeinde oder dem Kreis (also der Öffentlichkeit) getragene Organisationen.
Suche nach VHS Ort, kontaktiere sie und stöbere im Angebot. Vielleicht startet passend ein neuer Kurs oder du kannst in einen laufenden noch einsteigen.
Die Qualität und das Lehrformat kann wie in der Schule schwanken. Du bist nicht alleine, der Kurs wird ein Gruppenkurs sein. Die Angebote finden am Morgen, Nachmittag oder Abend regelmäßig statt.
In aller Regel kosten die Kurse Geld, aber als Student:in hast du gute Chancen auf einen Rabatt.
Viel Spaß und Erfolg!
Interessant, Danke für die Aufklärung. Halte das Vorgehen für einen Fehler. Ist mir doch egal wie viel Prozent die Partei in den Hochrechnungen ganz genau hat, mir reicht die Tendenz. Und im Endergebnis ist doch wohl eindeutig wie viel Leute sie gewählt haben.
Ich sehe schon das nächste Argument kommen: "Nein, wir können die nicht alle darstellen, das zieht die Sendung in die Länge" oder "Nein, es sind viel zu viele." Das sind beides keine guten Argumente. Es treten ja nicht alle registrierten und zugelassenen Parteien zu jeder Wahl an. (Das wären tatsächlich sehr viele.) Aber einige Parteien scheitern an formalen Hürden - andere Parteien versuchen es wohl gar nicht erst, weil sie dort in Bundesland X keine Mitglieder haben (wollen) oder sie nur zu Europawahlen antreten oder oder oder.
Abstreiten lässt es sich nicht, dass es aufwendiger wird für Medien darüber zu berichten. Aber dieser Aufwand sollte betrieben werden, wenn Demokratie ernstgemeint und wichtig genommen wird. Parteien gründen sich ja nicht ohne Grund. Sie verdienen Aufmerksamkeit, manche mehr und manche weniger. Sonstige/Andere Parteien kann ein Medium doch in verschiedene Aggregate zusammenfassen und ihnen dann transparent und nachvollziehbar anteilig Aufmerksamkeit geben. Kann doch nicht so schwer sein.
Richtige und wichtige Frage. Ich vermisse die Auflösung jedes Mal wenn ich Diagramme zu irgendwelchen Wahlen wäre. Selbst wenn das vorläufige Endergebnis festgestellt und visualisiert wird, geht kaum ein Medium darauf ein beziehungsweise macht sich die Mühe.
Außerdem fehlen regelmäßig die Optionen "Ich habe nicht gewählt" und "Ich habe ungültig gewählt". Die anschließenden Analysen und Einordnungen im Fernsehen haben auch immer mehr oder weniger dasselbe Muster. Von Partei-Köpfen gibt es dann nur Aussagen wie "Wir werden erst einmal intern in den Gremien darüber sprechen und das analysieren", von der Moderation "Hier sehen sie Grafiken aus denen eigentlich nie die Wahlbeteiligung hervorgeht und wir thematisieren die eigentlich auch nie so richtig, sagen nie wie viele Personen hinter den X% für Partei X eigentlich stecken" und die personifizierte Politikwissenschaft meint "Das ist das schlechteste/beste Ergebnis der Partei seit X".
Ich bin müde. Es wird oft gesagt Demokratie sei ja so wichtig, aber von den professionell und beruflich damit befassten nehmen das die wenigsten das scheinbar ernst. Und die privaten Betroffenen priorisieren sie scheinbar leider immer weniger als wichtig für ihr Leben. Belastend.
Ich gönne allen, die Spaß an der ganzen haben denselbigen. Aber es ist erstaunlich, dass die Tagesschau diese Null-Mehrwert-Meldung herausbringt. Andererseits... Aufmerksamkeit ist ja auch ein Wert.
Da setze mir mal einen Aluhut auf und behaupte augenzwinkernd: Es würde mich nicht wundern, wenn der/die Autor:in damit die Ferienwohnung im Besitz der Familie indirekt unterstützen möchte.
Aber nun wieder ernst und konstruktiv: Der Text wäre doch eher etwas was bei einem Zukunftstag gemeinsam mit Kindern und Journalist:innen intern, beispielhaft erarbeitet werden kann. Als Beispiel für Recherche, Zusammenhänge, was weiß ich.
Dabei ist doch das eine mit dem anderen verbunden. Das Geschäftsmodell hat wesentlichen Anteil an den Arbeitsbedingungen. Wenn ein Teil oder das ganze Unternehmen in Belegschaftseigentum ist kannst du wesentlich mehr erreichen als mit den Rechten und Möglichkeiten die sich aus der Inanspruchnahme vom Betriebsverfassungsgesetz und der Propagierung der Sozialpartnerschaft ergeben.
Ich würde nur Leute zur Untermiete in die von mir angemietete Wohnung lassen,
a) die ich über einen längeren Zeitraum persönlich kenne b) denen ich vertrauen kann und die mir gegenüber ehrlich sind c) die regelmäßig mit mir in Kontakt kommen - mindestens um kurz mitzuteilen "kein Grund zur Sorge wegen der Wohnung"
Daher meine Meinung (und kein absoluter, unumstößlicher Fakt) im Kontext deiner Situation: Nein, es ist nicht sicher und ich würde es sein lassen.
Nicht mehr und nicht ganz. Leute tun auch gute Dinge und bauen an Alternativen: https://c3s.cc
Würde das etwas verändern? Die Folgen sind nicht an allen Ecken und Enden schön und angenehm, aber die finanzielle Absicherung, den Beamtenstatus und die Stelle kann man doch wieder zurück bekommen? Würde ich zumindest denken.
Nagut, vielleicht habe ich danei vorschnell von mir auf andere geschlossen und das als Normalität angenommen. Ich dachte irgendwer ist immer dabei und seien es die Großeltern mit schlechter/gar keiner finanzieller Altersabsicherung oder ein:e erwerbslose:r Verwandte:r.
Achso! Danke für die Aufklärung.
Ist so natürlich genauso richtig. :)
Hast du das kürzlich so gemacht?
Bei mir ist es ein bisschen länger her. Mag also sein das ich mich nicht an alles richtig erinnere.
Aber ich sollte glaube ich alle Seiten einreichen, eben weil es denen scheinbar unbekannt war oder oder es so aussah als hätte ich das mal eben selbst erstellt (kein aufwendiges „Briefpapier“/Design.
Oder ich war zu übervorsichtig und wollte keine weitere Zeit damit vergeuden und habe alles (zensiert) eingereicht. Will ich jetzt nicht ausschließen.
Hä? Deine Antwort verstehe ich nicht.
Bei PKWs zu Photovoltaik hatte ich den Spruch Schwerter zu Pflugscharen im Kopf und wollte darauf anspielen.
Nichts davon werde ich herausgreifen und zitieren, weil schlicht alles daran gut gemacht ist und ich dem Blatt jeden Klick und jede Unterstützung gönne.
Groß-ar-tig gemacht. Und Danke fürs Teilen.
Ich mich auch. :) Habe allerdings viele Interessen und schwankende Kapazitäten, werde mich trotzdem bemühen.
Den Auftakt hat es inzwischen von @Sodis@feddit.de gegeben: https://feddit.de/post/3034750
Interessiert sich jemand von euch auch für das Thema Bedingungsloses Grundeinkommen?
Würdet ihr euch an einer deutschsprachigen Community beteiligen?
Was hat sich für euch bewährt?
Querverweis für mehr Aufmerksamkeit auf die Community und meine Frage.
Querverweis für mehr Aufmerksamkeit auf die Community und meine Frage.
Kennt ihr eine Webanwendung, mit der (datensparsam) mit anderen Terminfindung betrieben werden kann? In der alle eintragen können, an welchen generellen Wochentagen, konkreten Kalendertagen oder Uhr- beziehungsweise Tageszeiten sie dabei sein können. Gerne mit sofortiger (grafisch dargestellter) Auswertung von Überschneidungen etwa in dieser Art: >"50% der Teilnehmenden sprechen sich für einen Samstag und für Vormittag aus, 90% können am 15.07., 25% können nicht nach 11:00 Uhr. Der bestmögliche Zeitpunkt für den Termin wäre demnach der 15.7. um 10:30 Uhr.
Ich möchte kein Datum und keine Uhrzeiten vorgeben, denn es sind einfach zu viele die theoretisch möglich sind. DuD-Poll, Framadate, nuudel sind deswegen keine Option.
Die Beteiligten sind nicht allzu IT-affin und auch nicht Teil einer gemeinsamen Organisation, sodass ein geteilter Nextcloud-Kalender oder so auch rausfällt. In diesem Beispiel müsste auch kein Abgleich oder so stattfinden, dass übernehmen die Beteiligten selbständig und manuell.