Klimawandel
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The Secret Life Of Plants🌱 (@Blickwinkel@digitalcourage.social): Verbrauch von Hülsenfrüchten in D
digitalcourage.social The Secret Life Of Plants🌱 (@Blickwinkel@digitalcourage.social)Angehängt: 1 Bild 1850 wurden hierzulande 20 kg #Hülsenfrüchte pro Person konsumiert. Bereits zu Beginn der 1960er-Jahre lag der jährliche Ver- brauch je Einwohner in Deutschland bei nur noch knapp 2 kg und im Jahr 2006 sind es gerade noch 0,5 kg gewesen. Dieser dramatische Schwund von #Erbsen, #B...
- https:// epetitionen.bundestag.de /petitionen/_2024/_10/_17/Petition_173482.$$$.a.u.html
>Die Petition fordert, dass die Bundesverkehrswegeplanung umgehend an die internationalen und nationalen Naturschutz- und Klimaziele angepasst wird. Vorrang muss der Erhalt von Brücken, Straßen und Schienen sowie der Ausbau des Schienennetzes haben. Die Bedarfspläne mit den geplanten sowie nicht abgeschlossenen Verkehrsprojekten sind auf Natur- und Klimaziele zu überprüfen und die Verkehrsprojekte neu zu priorisieren. Dafür sind die Verkehrsausbaugesetze (FStrAbG, BSWAG, WaStrAbG) anzupassen.
>Begründung >Erderwärmung, Extremwetter, der drohende Zusammenbruch von Ökosystemen und Artensterben sind die größten Gefahren für unsere Zivilisation. Um das 1,5 Grad-Ziel des Weltklimarats einzuhalten, muss der CO2-Ausstoß schnell und drastisch verringert werden. Das erfordert unverzügliches und verantwortungsvolles Handeln, nicht zuletzt im Verkehrssektor. Die Klimaziele im Verkehr werden laufend massiv verfehlt, auch weil der Staat den Aus- und Neubau von Straßen forciert. Zudem verhindert das neue Klimaschutzgesetz (KSG) durch die Bündelung der Sektoren eine größere Reduktion der CO2-Emissionen im Verkehrsbereich. Eine soziale und klimagerechte Mobilität erfordert eine nachhaltige Infrastrukturplanung. Wir brauchen dringend einen attraktiven und bezahlbaren Personen- und Güterverkehr auf der Schiene, um den PKW- und LKW-Verkehr zu verringern. Laut §13 KSG ist klimaschonenden Alternativen der Vorrang einzuräumen. Selbst die im Bundesverkehrswegplan 2030 (BVWP) als vordringlich eingestuften rund 1.000 Straßenneu- und -ausbauprojekte sind nicht mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen einer klimaverträglichen Verkehrsplanung vereinbar. Darüber hinaus sind die dafür vorgesehenen Finanzmittel auch langfristig nicht verfügbar. Vielmehr wird Geld für den Erhalt und die Sanierung von Straßen, Schienen und Wasserstraßen benötigt. Allein bei der Straße sind 11.000 Brücken sanierungsbedürftig. Die für den BVWP aufgestellte Berechnung der zu erwartenden CO2-Emissionen ist deutlich zu niedrig, es ist vielmehr mit einer Zunahme der CO2-Emissionen zu rechnen. Die Bedarfsplanüberprüfung muss die Fehler ausgleichen und eine Grundlage für die dringend notwendige Anpassung der Ausbaugesetze schaffen. Die Neuausrichtung der gesamten Verkehrsplanung muss zu einer emissionsarmen Infrastruktur- und Mobilitätsplanung führen. Das oberste Ziel bei der Bewertung von Verkehrsinfrastrukturvorhaben muss die Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen und eine Minimierung der Flächenversiegelung und der Natureingriffe sein. Der Bedarf ist folglich in Einklang mit einer nachhaltigen Infrastrukturentwicklung zu bringen. Dazu ist die komplette CO2-Bilanz aller Projekte umfassend zu ermitteln und zu bewerten, ebenso der Flächen- und Ressourcenverbrauch. Auch für die Erstellung des künftigen Bundesverkehrswege- und Mobilitätsplans 2040 sind neue Ziele und verpflichtende Leitlinien für eine nachhaltige Verkehrspolitik zu entwickeln. Für eine zukunftsfähige Mobilität gibt es richtungsweisende Pläne, wie z.B. das Bundesmobilitätsgesetz des VCD und den österreichischen Bundesmobilitätsplan 2040. Diese sind unbedingt mit einzubeziehen. Grundsätzlich ist eine umfassende Beteiligung von Bürger*innen und Umwelt-verbänden für eine zukunftsfähige Verkehrsentwicklung sicherzustellen.
- • 100%taz.de Klimaschädlicher Brennstoff: Kohlebranche wächst weiter
Trotz Klimakrise: Die weltweite Produktion von Kohle ist auf einem Allzeithoch. Zu wenige Anlagen werden stillgelegt, zeigen Daten der NGO Urgewald.
- • 100%www.tagesschau.de Studie: Extremwetter haben zu mehr als 570.000 Todesfällen beigetragen
Den zehn weltweit tödlichsten Wetterereignissen seit 2004 sind mehr als 570.000 Menschen zum Opfer gefallen. Eine neue Studie zeigt: Ohne den Klimawandel hätte es weniger Opfer gegeben. Von J. Kerckhoff und S. von Liebe.
- • 100%www.esa.int Valencia flood disaster
Spain is suffering its worst flood in decades after torrential rains struck the eastern province of Valencia. These satellite images vividly illustrate the dramatic transformation of the landscape.
- • 100%www.spiegel.de Klimakrise: Mojib Latif findet Festhalten am 1,5-Grad-Ziel »lächerlich«
Die Welt hofft noch, die Klimaziele von Paris zu erreichen. Aber der Kieler Klimaforscher Mojib Latif sieht darin eine eklatante Realitätsverweigerung. Die Lage sei schon viel schlimmer.
- • 100%www.spiegel.de Bericht der WMO : Treibhausgas-Konzentration erreicht den nächsten Rekordstand
Experten sehen eine schnellere Anreicherung von Kohlendioxid in der Erdatmosphäre als je zuvor. Die Chefin der Weltmeteorologieorganisation warnt: »Es geht um unser Leben.«
- taz.de Zu viel Methan in der Atmosphäre: Rätsel um gefährliches Klimagas gelöst
In der Atmosphäre steigt die Konzentration von Methan massiv an – warum, das scheint nun geklärt. Die Folgen sind gravierend.
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- • 100%www.tagesschau.de UN-Bericht zu Klimawandel: CO2-Emissionen 2023 erneut gestiegen
Die weltweiten Treibhausgasemissionen sind laut einem UN-Bericht im vergangenen Jahr auf einen Höchststand gestiegen. Wenige Wochen vor dem Beginn der Weltklimakonferenz fordern die Vereinten Nationen mehr Anstrengung gegen den Klimawandel.
- • 100%www.geo.de Laut Foodwatch-Report: So sehr schaden Milchprodukte dem Klima und den Tieren wirklich
Kuhmilch und Milchprodukte sind fürs Klima weitaus schlechter, als viele annehmen. Grund dafür sind unterschlagene Emissionen, wie ein Foodwatch-Report je...
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Flächennutzungsgetriebener Klimawandel 🤯 Wie durch Entwässerung der Landschaft die Verdunstung und Kühlung immer weiter abnimmt. Nehmt euch mal die Zeit, ist wirklich sehenswert, Vortag startet bei 5:30 Minuten.
- • 100%www.spektrum.de Freistetters Formelwelt: Erderwärmung verschlimmert Hagel
In Zukunft könnte Hagel unangenehmer werden, wie ein Blick auf die Klimakrise zeigt
- • 100%www.br.de Agri-PV: Ernte und Stromernte kombiniert – lohnt es sich?
Viele Bauern interessieren sich gerade für Agri-Photovoltaik. Wie die Landwirtschaft zwischen Solar-Modulen wirklich funktioniert, muss sich erst noch zeigen. Erste Ergebnisse gibt es jetzt von der Versuchsanlage in Grub bei München.
[...]
>Die Landwirte brauchen länger für die Bewirtschaftung, die Erträge sind niedriger – und trotzdem rechnet sich eine Agri-PV-Anlage in vielen Fällen (externer Link), sagt Jonas Böhm, der Agri-PV-Experte des Thünen-Institutes in Braunschweig. "Das liegt einfach daran, dass wir auf der Fläche eine sehr hohe Wertschöpfung durch den PV-Strom erzielen können." Die Landbewirtschaftung trage zum Gesamtertrag von Agri-PV gerade mal "ein, zwei, drei Prozent" bei.
- • 100%www.ndr.de Wasserstoff-Tankstelle in Rostock wird abgerissen
Der Betreiber Total reißt nach sieben Jahren seine Wasserstoff-Säule wieder ab. Begründung: Sie sei unwirtschaftlich.
geteilt von: https://feddit.org/post/4097019
> >Die erste Wasserstofftankstelle Mecklenburg-Vorpommerns und die einzige der Hansestadt Rostock wird wieder abgerissen. Vor sieben Jahren wurde die Einrichtung der Tankstelle für Pkw in Rostock mit 700.000 Euro aus dem Bundeshaushalt gefördert. Als sie 2017 in Betrieb ging, hieß es vom Betreiber Total, er wolle bis 2023 das weltweit größte Netz für Wasserstofftankstellen errichten. Doch die mangelnde Nachfrage nach Brennstoffzellen-Fahrzeugen bremste den Ausbau aus, sodass Total sich nun für den Abriss entschieden hat. Etwas anders sehe die Nachfrage bei den Nutzfahrzeugen mit diesem Antrieb aus: 138 waren 2023 bundesweit registriert, heißt es von der Rostocker Wasserstoffinitiative - Nachfrage steigend. In Mecklenburg-Vorpommern könnten Lastkraftwagen in Laage beim Wasserstoffproduzenten Apex tanken. Und auch für Pkw gebe es dort eine Zapfsäule. Unterdessen teilt Total mit: Man würde die Wasserstoffmobilität weiterhin unterstützen und es begrüßen, wenn das Land ein Förderprogramm dafür auflege. > >
- • 100%www1.wdr.de Baum-Test in Dortmund: Diese Arten trotzen dem Klimawandel am besten
Vor acht Jahren wurden 240 Bäume als Test in Dortmund gepflanzt. Welche Arten kommen nun mit den klimatischen Veränderungen klar?
- www.3sat.de Wind - Die Vermessung des großen Luftozeans - Dokumentarfilm
ie filmische Reise ist eine Suche nach Zusammenhängen zwischen aktuellen meteorologischen Veränderungen und unserem menschlichen Handeln.
geteilt von: https://feddit.org/post/3976984
> "Wind ist allgegenwärtig: Das dokumentarische Roadmovie folgt der Naturgewalt um den Globus und führt an entlegene Orte und zu Forschenden, die von der Bedeutung des Windes erzählen." > > via @3sat@zdf.social: > > "Gemeinsam mit dem Meteorologen @terliwetter@mastodon.social ist Filmemacher Alexander Riedel auf Spurensuche: von den Polarwinden über Spitzbergen bis zu den Südwestwinden über der Namib Wüste. Ein dokumentarisches Roadmovie, das bildgewaltig vom #Wind, den Auswirkungen seiner weltweiten Strömungen und von #Klimawandel-bedingten Veränderungen erzählt. Freund*innen des linearen Bewegtbildes sehen das Ganze heute um 22.50 Uhr - oder jetzt in der Mediathek:"
- • 100%www.zeit.de Wasserversorgung: Expertengremium berechnet enorme Kosten der Wasserkrise
Wassermangel gefährde bis 2050 über die Hälfte der globalen Lebensmittelproduktion, warnt ein Bericht. Forschende begrüßen die Analyse, kritisieren aber dessen Methoden.
- muenster-klima.info “Die Reise zum Klima” - aktuelle Live-Reportage von Markus Mauthe - Münster Klima Info
Faszinierende Porträts von Menschen, die sich für Klimaschutz engagieren und atemberaubende Landschaftsfotografien, die dokumentieren, dass es sich lohnt, für den Erhalt unseres Planeten einzusetzen. Mit […]
- www.spiegel.de Dürre und Waldbrände: Verbrannte Fläche in Brasilien dreimal so groß wie Bayern
Es sind die schwersten Brände Brasilien seit 14 Jahren. Viele Millionen Hektar Wald sind verbrannt – und mehr als die Hälfte davon liegt im Amazonasgebiet. Verschärft wird die Lage durch eine extreme Dürre.
- • 100%www.fr.de Atom-Befürworter moniert Milliarden-Mehrkosten für die Energiewende – doch seine Rechnung ist falsch
Eine prominente internationale Studie errechnete 600 Milliarden Euro Mehrkosten, die Deutschland durch Investitionen in Wind- und Solarkraft gesteckt hat. Kritiker stellen nun fest: Die Rechnung ist falsch.
- www.ardmediathek.de Plusminus: Zu Unrecht verteufelt?! – Die Wärmepumpe - hier anschauen
Zu Unrecht verteufelt?! – Die Wärmepumpe
Anders als der Titel suggeriert geht es in dem Beitrag überwiegend um die Frage warum der Einbau von Wärmepumpen in Deutschland so viel teurer ist als in anderen Ländern.
zlng: Die Ausgestaltung der staatlichen (prozentualen) Förderung zusammen mit Fachkräftemangel führt dazu, dass Unternehmen lukrativeren Aufträge den Vorzug geben und kein Preiskampf nach unten stattfinden kann.
- podcast.dissenspodcast.de #275 Preppen for Future: Kollapspolitiken als Weg nach vorn in der Klimakatastrophe?
Was kann die Klimabewegung noch tun, wenn sich die Gesellschaft gegen Klimaschutz entschlossen hat und eine Phase des Klimachaos begonnen hat? In seinem Buch "Zwischen friedlicher Sabotage und Kollaps" entwirft Klimaaktivist Tadzio Müller Ideen, wie sich innerhalb des Klimazusammenbruchs für Gerecht...
- • 100%www.tagesschau.de Neuer Klimareport: Auf 2,7-Grad-Kurs
35 sogenannte planetare Lebenszeichen hat ein Forscherteam untersucht, das Ergebnis ist ernüchternd: Mehr als zwei Drittel zeigen einen negativen Rekord an. Zeit zu handeln, fordern die Experten - und zeigen Lösungen auf.
- • 75%www.fr.de Werden die deutschen Wälder zum Problem für das Klima?
Prognosen legen nahe, dass hiesige Forste bald mehr CO2 ausstoßen, als sie aufnehmen.
- taz.de Klimabewegung in den USA: Deutschland als Vorbild? No Way.
Für viele Aktivist:innen in den USA ist Deutschland ein Beispiel dafür, wie Klimaschutz scheitern kann. Das prägt auch internationale Politik.
Hier findet man noch die anderen der Reihe https://taz.de/Luisa-Neubauer/!a73830/
- • 100%www.deutschlandfunk.de Brasilien - Anhaltende Trockenheit: zweitgrößter Nebenfluss des Amazonas erreicht historischen Tiefstwert
In Brasilien ist der Pegel des zweitgrößten Nebenflusses des Amazonas, der Rio Negro, auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen gefallen. Grund sei die anhaltende Trockenheit in der Region, teilte der Geologische Dienst des Landes mit.
- www.ndr.de Klima in Hamburg: Diese Stadtteile sind besonders heiß
Einige Hamburger Stadtteile sind viel heißer als andere. Schuld daran: Viel Asphalt und wenige Grünflächen - die hohe Flächenversiegelung verstärkt Effekte des Klimawandels erheblich. Das kostet nicht nur Geld, sondern auch Leben.
> Einige Hamburger Stadtteile sind viel heißer als andere. Schuld daran: Viel Asphalt und wenige Grünflächen - die hohe Flächenversiegelung verstärkt Effekte des Klimawandels erheblich. Das kostet nicht nur Geld, sondern auch Leben.
- www.fr.de Meteorologe alarmiert: Deutschland droht Horror-Szenario durch Fluten und Extremhitze
In nur einem halben Jahrhundert könnte Deutschland unbewohnbar sein. Der Klima- und Wetterfachmann Dominik Jung warnt eindringlich.
Der Klimawandel wird Deutschland radikal verändern, und die Nord- und Ostsee werden an vielen Orten über die Ufer treten. Küstenstädte wie Hamburg, Bremen und Kiel könnten zu einem großen Teil unter Wasser stehen. Diplom-Meteorologe und Klimaexperte Dominik Jung von wetter.net warnt: „In spätestens 50 Jahren wird die Nordseeküste neue Grenzen ziehen – und ganze Landstriche werden verschwinden.“
Auch Städte entlang der Flüsse, wie Köln und Düsseldorf, laufen Gefahr, durch immer häufiger auftretende Überschwemmungen schwer getroffen zu werden. Extremregen und Hochwasser werden zur Normalität, und wenn wir nicht handeln, könnten Millionen Menschen ihre Heimat verlieren. Gerade erst ging der Extremwetterkongress in Hamburg zu Ende, der sich mit dem Klimawandel und dessen weltweiten Auswirkungen beschäftigt hat.
Neben den Fluten wird eine andere Gefahr immer präsenter: Dürren und Ernteeinbrüche. Landwirtschaftliche Erträge werden durch extreme Trockenheit drastisch sinken. „Die fruchtbaren Böden in der Mitte Deutschlands werden in den heißen Sommern verdorren. Felder, die einst blühten, werden brachliegen – und unsere Nahrungssicherheit steht auf dem Spiel“, so Jung. Schon jetzt erleben wir, dass Extremwetterperioden, wie 2018, Ernten ruinieren. In Zukunft könnten Missernten und damit steigende Lebensmittelpreise zur Norm werden. Was, wenn Supermarktregale plötzlich leer bleiben und Hunger auch in einem reichen Land wie Deutschland zum alltäglichen Problem wird?
Eines der gravierendsten Probleme des Klimawandels wird die zunehmende Extremhitze. Im Jahr 2070 könnten in vielen Regionen Deutschlands Temperaturen von über 40 °C keine Ausnahme, sondern der Sommeralltag sein. „Wenn wir nichts ändern, werden Menschen an dieser Hitze sterben“, sagt Klimaexperte Jung. Die Sterblichkeit durch Hitzewellen wird insbesondere ältere Menschen, Kinder und chronisch Kranke betreffen. Klimaanlagen werden zur Pflicht, und Städte wie Berlin oder München könnten zu Hitzefallen werden, in denen das Leben unerträglich wird.
Wenn die Lebensbedingungen in Deutschland unerträglich werden, werden auch die gesellschaftlichen und politischen Folgen dramatisch sein. Klimaflüchtlinge aus dem Ausland, aber auch innerhalb Deutschlands, werden zur neuen Realität. Menschen aus den flutgefährdeten Küstenregionen und den unerträglich heißen Städten werden in kühlere, sicherere Gebiete fliehen müssen. „Wir sprechen hier nicht von Hunderten, sondern von Millionen Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen“, so Jung.
„Die gute Nachricht: Es ist noch nicht zu spät, das Schlimmste zu verhindern“, betont Jung. Doch die Politik und jeder Einzelne müssen handeln. Sofort! Nur durch radikale Maßnahmen wie die drastische Reduktion der CO₂-Emissionen, den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien und den umfassenden Schutz von Natur und Umwelt können wir den katastrophalen Folgen des Klimawandels entgehen.
- • 85%taz.de Negative Nachrichten: Der Kälteeinbruch, der keiner wird
Der mögliche Kollaps des Golfstroms war im Februar eine große Nachricht. Eine neue Studie weckt daran Zweifel – doch in den Medien kommt sie kaum vor.
- • 100%www.br.de Was ist dran? Fünf Mythen rund um die Wärmepumpe
Zuletzt ist die Nachfrage nach Wärmepumpen gesunken. Sie gelten als teuer und nicht besonders effizient, vor allem wenn es sehr kalt ist. Was ist dran an diesen und weiteren Behauptungen über Wärmepumpen?
- • 100%taz.de Das Problem mit Plastikmüll: Was lässt sich gut recyceln?
Exxon Mobil wird verklagt, weil die Firma lange fälschlicherweise behauptet hat, man könne alles Plastik recyclen. Was heißt das für den Klimaschutz?
- www.tagesspiegel.de „Wir müssen um jedes Zehntelgrad kämpfen“: Warum sich Deutschland schneller erwärmt als andere Länder
Experten sind alarmiert über die beschleunigte Erwärmung und warnen: Ohne wirksamen Klimaschutz drohen bis 2060 doppelt so viele Hitzetage und gravierende Folgen für Städte und Landwirtschaft.
- • 100%wetransform.to Workshops - Das Potential annotierter Daten im Umweltsektor
Interesse in annotierten Daten? Wir bieten Ihnen drei sektorspezifischen Workshops an! Landwirtschaft, Forstwirtschaft, und Biodiversität.
>Annotierte Daten bilden die Grundlage für eine gute Modellbildung und dienen als treibende Kraft für die Weiterentwicklung KI-gesteuerter Umweltforschung. Annotierte Datensätze können die Genauigkeit und Effizienz von Umweltüberwachungs- und Prognosesystemen erheblich verbessern. Sie ermöglichen präzisere Analysen von Umweltdaten, was zur Entwicklung effektiverer Strategien zur Bekämpfung des Klimawandels und des Artenschutzes beiträgt. Darüber hinaus fördern sie die Integration von KI in umweltrelevante Anwendungen, wodurch nachhaltigere Lösungen geschaffen werden können.
>In welchen Sektoren entfalten annotierte Daten die größte Wirkung? Wo liegt ihr größtes Potenzial? Welche aktuellen Hemmnisse bestehen, und welche Chancen und Risiken gehen damit einher?
>Diskutieren Sie mit uns in einem von drei sektorspezifischen Workshops!
- www.spiegel.de 1,7 Millionen Menschen im Tschad von Überschwemmungen betroffen - 500 Tote
200.000 zerstörte Häuser, 70.000 ertrunkene Nutztiere, Hunderte Tote: Seit Juli leidet der Tschad unter Überschwemmungen. Auch in Mali, Nigeria und Niger haben sich die humanitären Krisen weiter verschärft.
- www.spiegel.de Marktführer HUK-Coburg warnt vor »Kasko-Krise«: Klimaschäden verteuern die Kfz-Versicherung
Autoversicherungen werden um mehr als zehn Prozent teurer, warnt Marktführer HUK-Coburg. Zum einen liege das an den Kosten für Ersatzteile und Werkstätten, aber auch zunehmende Unwetter spielten eine Rolle.
geteilt von: https://metalhead.club/users/caos/statuses/113197185995867497
> 🎭 Ideen für nachhaltigeres Theater: Eine neue Logik - Wie wäre es mit einem bundesweiten Fundus für Kostüme? Das nun startende „Fragile“-Festival in Wuppertal fordert Nachhaltigkeit für die Bühnen. > > https://taz.de/Ideen-fuer-nachhaltigeres-Theater/!6036310/ > > Fragile 2024: 24. September bis 6. Oktober, Pina Bausch Zentrum Under Construction, Wuppertal > > \#Theater #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #Wuppertal #PinaBausch #Tanztheater > @wuppertal
- • 100%www.br.de Erlanger Schüler holen den Gemüsegarten ins Wohnzimmer
Salat und Kräuter direkt von der Wohnzimmerwand ernten: Das macht ein Erlanger Start-up möglich. Mehr als zwei Jahre haben die jungen Gründer an dem Wandbeet getüftelt – und den ersten Preis dafür eingeheimst.
- www.faz.net Klimawandel: Unsere Freiheit braucht Grenzen, um die Erde noch zu retten
Individuelle Freiheit ist ein zentrales Element unserer Gesellschaft. Grenzen schützen diese Freiheit. Wir müssen die Angst vor ihnen verlieren, denn sie beflügeln, wenn sie richtig gesetzt sind.
- • 100%www.tagesschau.de Wo bleibt der "grüne" Wasserstoff?
2045 soll Deutschland klimaneutral sein. Dafür müssen die Treibhausgase drastisch reduziert werden. Das gelingt nur mit regenerativen Energien und Wasserstoff - der Ausbau aber verläuft stockend. Von Christiane Streckfuß.