Weil zu viel AfD gewählt wurde: Für die Stadt platzt der Traum von der neuen Kita
Kein Geld in der Haushaltskasse, aber dennoch eine große, neue Kita. Dieser Traum hätte für die Stadt fast wahr werden können – wäre da nicht das Wahlergebnis. Was den Investor sonst noch frustriert.
Kaspar Pfister, Inhaber und Gründer der Benevit-Gruppe, wollte viel Geld in die Hand nehmen: Rund 10 Millionen Euro plante er zu investieren – in den Bau einer Pflegeschule. Der Gebäudekomplex sollte eben auch die zentrale Kita beinhalten.
Hier sollten vordergründig ausländische Pflegeschüler ausgebildet werden. Die Befürchtung: Die Bevölkerung könnte die neuen Mitmenschen nicht akzeptieren.
Tja.
Wahlen haben Konsequenzen.
Nach dem Fick herum sind wir also endlich bei Finde heraus angekommen?
Die unbegrenzte Zuwanderung ist ein Problem, das sieht auch Tralmer so. Die Belastung der Sozialsysteme sei nicht mehr tragbar.
Redet der AfD nach der Schnauze und wundert sich, wenn Unternehmen wegbleiben, die ausländische Fachkräfte ausbilden würden.
Die Ausländer sind also schuld, dass es keine Kita gibt. /s
Ohh Junge wenn wir nicht bald unsere Scheiße zusammen bekommen werden wir wieder so hart auf die Fresse fliegen das keine Zähne zurück bleiben und mir bleibt trotzdem nichts übrig als zu lachen da Nazis und Ihre Sympathisanten keine Zähne verdient haben.
