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Österreichische Justizministerin verfasst Gesetzesentwurf in weiblicher Form und erntet dafür Kritik. Wie seht ihr das?

www.derstandard.at Zadić legte in rein weiblicher Form verfasstes Gesetz vor

In einem Gesetzesentwurf der grünen Justizministerin sind Männer mitgemeint. Damit wolle sie einen Beitrag "zu mehr Geschlechtergerechtigkeit" leisten

Oftmals wird ja argumentiert dass bei der maskulinen Form die weibliche miteinbezogen ist, umgekehrt aber regt es auf. Also kann es nicht ganz unbedeutend sein.

Ich finde es einen spannend Denkansatz und die Reaktion zeigt dass darüber durchaus gesprochen werden muss.

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