Zahl der Drogentoten in Bayern stark gesunken
Zahl der Drogentoten in Bayern stark gesunken

Zahl der Drogentoten in Bayern stark gesunken

Zahl der Drogentoten in Bayern stark gesunken
Zahl der Drogentoten in Bayern stark gesunken
Zufall?
In Bayern wird bei Geldmangel zuerst auf Drogen verzichtet, im Rest von Deutschland auf die Ernährung /s
Bayern ist zwar gegen Kiffgras, aber das Mehl im Brot muss ja nicht immer aus Getreide gewonnen werden.
Entwicklung bei jungen Menschen "besorgniserregend"
Als besorgniserregend bezeichnete Hendrik Streeck den bundesweiten Anstieg der Todesfälle um mehr als 14 Prozent bei den unter 30-Jährigen. Auch das Bayerische Landeskriminalamt beobachtet nach eigenen Angaben eine tendenzielle Zunahme bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden unter den Rauschgifttodesfällen. Demnach gingen die absoluten Zahlen zuletzt zwar leicht zurück (2022: 23, 2023: 21, 2024: 18), jedes zwölfte Todesopfer in Bayern ist jünger als 21 Jahre. Als Ursache seien in dieser Altersgruppe vermehrt Medikamente wie Antidepressiva und Beruhigungsmittel festzustellen, heißt es. Todesursache häufig Drogen-Cocktail
Auch in Bayern starb die Mehrheit der Rauschgiftopfer (etwa 60 Prozent) nicht nach der Einnahme einzelner, sondern mehrerer Substanzen. Besonders relevant sind hierbei Heroin und Kokain, allerdings stellt das LKA in den vergangenen Jahren auch eine steigende Relevanz von Tetrahydrocannabinol (THC), dem Wirkstoff der Cannabispflanze fest
Als Ursache seien in dieser Altersgruppe vermehrt Medikamente wie Antidepressiva und Beruhigungsmittel festzustellen, heißt es.
Nehmen die sicherlich einfach so und ist keinesfalls ein Symptom der immer schlechter werdenden (psychiatrischen) Gesundheitsversorgung bei immer weiter erhöhtem Druck auf junge Menschen.
Und weil Junge Menschen so viel Hoffnung haben, wenn sie in die Zukunft oder Gegenwart schauen.
Aber die ganzen Cannabis-toten! Das sind mindestens genauso viele wie die Impf-toten 🥴
Weil Bier nicht als Droge zählt?
Nein. Bier ist ein Grundnahrungsmittel! Das ist auch viel besser als Cannabis, da gibt es keine Risiken oder Nebenwirkungen beim Konsum, daher dürfen auch 16 Jährige das ruhig wegballern! mfg euer Maggus
Als "begleitetes Trinken" sogar mit 14.
Es ist schließlich einfach wichtig, dass man den Konsum eines Nervengifts von den Erziehungsberechtigten näher gebracht bekommt!
(Möchte zwar nicht unbedingt für schärfere Regeln plädieren, aber die Doppelmoral ist immer wieder erstaunlich...)