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Lindner: Grundsatzpapier war nur für engsten Kreis bestimmt
  • Das traurige daran ist, dass die Porschepartei die anderen gleich mit runterzieht

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    this scholar is the guy who's got a file on you at the casino
  • Or maybe one is half and the other is double?

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    "What have they been up to?" rule
  • It depends on your toilet and philosophy.

    In a traditional German toilet, the hole into which shit disappears after we flush is right at the front, so that shit is first laid out for us to sniff and inspect for traces of illness. In the typical French toilet, on the contrary, the hole is at the back, i.e. shit is supposed to disappear as quickly as possible. Finally, the American (Anglo-Saxon) toilet presents a synthesis, a mediation between these opposites: the toilet basin is full of water, so that the shit floats in it, visible, but not to be inspected. [...] It is clear that none of these versions can be accounted for in purely utilitarian terms: each involves a certain ideological perception of how the subject should relate to excrement. Hegel was among the first to see in the geographical triad of Germany, France and England an expression of three different existential attitudes: reflective thoroughness (German), revolutionary hastiness (French), utilitarian pragmatism (English). In political terms, this triad can be read as German conservatism, French revolutionary radicalism and English liberalism. [...] The point about toilets is that they enable us not only to discern this triad in the most intimate domain, but also to identify its underlying mechanism in the three different attitudes towards excremental excess: an ambiguous contemplative fascination; a wish to get rid of it as fast as possible; a pragmatic decision to treat it as ordinary and dispose of it in an appropriate way. It is easy for an academic at a round table to claim that we live in a post-ideological universe, but the moment he visits the lavatory after the heated discussion, he is again knee-deep in ideology.

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    Rules for medication
  • Instructions unclear I have killed the blight that has befallen the land and still have the potion in case I might need it later

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    IKEA will frühere DDR-Zwangsarbeiter entschädigen
  • Ikea geht chronologisch vor, das kann noch mal 30 Jahre dauern

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    PSA: Heute ist Halloween. Besorgt ein paar Süßigkeiten und macht Kinder glücklich.
  • Die Hose und Krümel waren wahrscheinlich teurer als so manches Kostüm! (Ich schaue euch an, Bettlaken-Geister)

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    PSA: Heute ist Halloween. Besorgt ein paar Süßigkeiten und macht Kinder glücklich.
  • Bitte schreib morgen mal, ob dann ausgerechnet heute jemand geklingelt hat

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    Super-Blitzer in Frankreich: Kommen sie auch zu uns?
  • Kein Auto ist so schlimm wie getunte Simsen, diese Scheißteile wecken in mir Fantasien der Sabotage.

    Teenager mit druckfrischem Führerschein sind das mit Abstand nervigste am ostdeutschen Dorfleben.

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    Olaf Scholz will Christian Lindner und Robert Habeck auch beim nächsten Wirtschaftsgipfel nicht dabeihaben
  • Der ist zu nah dran, da muss jemand unparteiisches dran sitzen

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    Konzerngewinn von VW bricht um 64 Prozent ein
  • Wie lange bis VW bei der Porschepartei für eine Finanzspritze lobbiet?

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    Christian Lindner fordert in kommenden Wochen gemeinsamen Kurs der Ampel
  • Das sollte er als erstes mit seinem Spiegel klären

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    Russian court fines Google $20,000,000,000,000,000,000,000,000,000,000,000
  • Honestly based, EU should do the same

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    BSW-Streit in Thüringen: »Auf dem besten Weg zu einer Partei, von der es nicht noch eine braucht«
  • Ja wer kennt sie nicht, die thüringischen NATO-Waffenlieferungen in die Ukraine?

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    Betriebsrat: VW will mindestens drei Werke schließen
  • Gewinne Privatisiert, Verluste an die Gesellschaft abgetreten. Diese Bastarde gehören bis auf den letzten Euro enteignet

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    Linux Users on October 14, 2025...
  • And has bad memory, regreSSHion wasn’t even half a year ago

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    Blessicrule
  • Why is the fathers problem a Mario-Wario-similarity to a celebrity and not the Tragedeigh itself?

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    Niederlande wollen Grenzen kontrollieren und Asylrecht verschärfen
  • RIP Schengen, es war schön mit dir

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    Zukunft von ARD und ZDF: Länderchefs einigen sich auf Reformen - weniger TV- und Radiosender
  • Du musst auch mal an den armen Tom Buhrow denken, der vegetiert mit aktuellen erbärmlichen 400.000€ pro Jahr ja quasi vor sich hin

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  • www.sueddeutsche.de Studie: Milliardäre in Deutschland zahlen weniger Steuern als in der Schweiz

    Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung eine Überraschung.

    Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung: Deutsche Milliardäre bleiben deutlich unter den Höchststeuersätzen.

    Deutschland ist für Vermögende eine Steueroase. Davon ist Julia Jirmann vom Netzwerk Steuergerechtigkeit überzeugt. "Da sind wir ein Niedrigsteuerland", sagte die Referentin bei der Vorstellung der Studie "Superreiche (wieder) gerecht besteuern". Milliardäre zahlen in Deutschland einer Studie zufolge sogar weniger Steuern als in der Schweiz. Zwar funktioniere die Besteuerung der Arbeitseinkünfte in Deutschland gut, aber für Multimillionäre oder Milliardäre, die vorrangig Unternehmens- und Vermögenseinkünfte haben, gebe es verschiedene Sonderregelungen und Steuerprivilegien.

    Die Studie, die das Netzwerk Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Organisation Oxfam und dem österreichischen Momentum-Institut veröffentlichte, hat die Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Sie zeigt, dass deutsche Milliardäre deutlich unter den Höchststeuersätzen bleiben. In Deutschland liegen die Steuersätze für Milliardäre demnach im Schnitt bei 26 Prozent bei einem möglichen Höchststeuersatz von 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Steuer- und Abgabebeitrag von Mittelstandsfamilien geht mit 43 Prozent weit darüber hinaus.

    In der Schweiz, in der es eine Vermögensteuer gibt, zahlen Milliardäre durchschnittlich 32 Prozent Steuern bei einem Höchstsatz von bis zu 41,5 Prozent. Das Schweizer Steuersystem sei progressiver als das in Deutschland und in Österreich, sagte der Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam, Manuel Schmitt. Er forderte eine Besteuerung hoher Vermögen auch in Deutschland und Österreich, "damit auch die Superreichen ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten". Stattdessen setze Finanzminister Christian Lindner (FDP) zum "Kahlschlag" bei der Entwicklungszusammenarbeit und bei den Sozialausgaben an.

    Eine Vermögensteuer nach Schweizer Modell brächte Deutschland Mehreinnahmen von 73 Milliarden Euro, errechneten die Verfasserinnen und Verfasser der Studie. Sie schlagen vor, dass die Bundesregierung das Geld nutzen könnte, um das auf 20 Milliarden Euro geschätzte Haushaltsloch zu stopfen und so Kürzungen im Entwicklungsetat zu vermeiden. Auch dringend benötigte Investitionen für den Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit ließen sich so finanzieren.

    Die Studienautoren haben für ihre Analyse die jeweilige Steuer- und Abgabenquote typischer Vertreter der reichsten 0,1 Prozent anhand einer Modellrechnung ermittelt. Zusätzlich haben die Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Steuersatz konkreter Milliardäre wie beispielsweise der BMW-Erben Susanne Klatten und Stefan Quandt anhand öffentlich zugänglicher Daten über Unternehmensbeteiligungen und aus Geschäftsberichten berechnet.

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    Text: Watching Castlevania be like

    Image: drawing of a person smugly blushing while thinking about Lenore and Alucard from Castlevania

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    A tumblr post of a Twitter screenshot saying "accidentally watched 30 minutes of a breaking bad episode at 1.5x speed didn’t even realize it was like damn these dudes are hauling ass today" and a second reply saying "same but opposite energy" with another Twitter screenshot saying "Better Call Saul is so good that I accidentally paused a scene where Bob Odenkirk was sitting in a chair and I thought it was just a character study of him in silence. I watched a paused screen for 2 minutes and thought it was such great choice."

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