Kein Alkohol an Tankstellen: Wie sinnvoll wäre das?
Kein Alkohol an Tankstellen: Wie sinnvoll wäre das?

Kein Alkohol an Tankstellen: Wie sinnvoll wäre das?

Kein Alkohol an Tankstellen: Wie sinnvoll wäre das?
Kein Alkohol an Tankstellen: Wie sinnvoll wäre das?
Bitte weg damit. Diese ständige Verfügbarkeit(und der billige Preis) von Alkohol bringt Menschen echt dazu mehr und häufiger zu trinken und auch eigentlich Tage ohne Alkohol zu sabotieren. Quelle: War bei mir öfters so und es war zum Kotzen.
Klardoch. Weil nämlich Drogenverbote so super wirksam sind...
Verbot ist nunmal Verbot.
Maul halten. Wegtreten!
Wer hat denn dir in den Brei geschissen? OP sagt doch lediglich, dass die leichte Verfügbarkeit (einfach Mal Hingegriffen) es leichter macht, öfter zu trinken und abhängiger zu werden?
Kannst doch immer noch in 'ne Kneipe rein? Und in den Getränkemarkt? Und in die meisten Supermärkte? Und dem Kiosk?
Wie kommst du von "weg aus den Tankstellen" zu Drogenverbot? Wenn's nur darum geht, dass das ein ""Verbot" zum Verkauf in Tankstellen" ist, dann muss erwähnt werden, dass Drogenverbote schon darin sehr wirksam waren, den Handel auf alternative Quellen umzuleiten: in diesem Fall die oben genannten Lokale. Was ja gewollt ist.
Oder wenn's um die "Eingrenzung der ständigen Verfügbarkeit geht", gerade bei Tankstellen muss doch jeder den Sinn dahinter sehen. Väterchen Staat hin oder her, Abhängigkeiten sind besser in irgendeiner Form reguliert, und wenn es nur "weiss, wie viel du am Tag trinkst damit du am Sonntag was hast" ist.
Mir persönlich geht unsere Saufkultur, vor allem aber die politische Apathie, auf den Sack.
Vielleicht sollte man auch mal über ein generelles Werbeverbot für Alkohol und Tabakprodukte nachdenken.
Und Drogenverkauf auf besondere Läden und/oder Uhrzeiten beschränken, wie es das im Ausland gibt.
Man könnte so vieles tun, wenn die Lobbyisten in DE nicht so erfolgreich wären.
Ja, wir müssen ja auch unbedingt jeden Mist aus puritanischen Ländern importieren...
Ich dachte an die skandinavischen oder baltischen Staaten oder die Niederlande... die würde ich so nicht einstufen.
Letztendlich besteht, um den immensen missbräuchlichen Konsum einzuschränken, mMn schon ein deutlicher Handlungsbedarf.
Den Verkauf von hochprozentigem Alkohol räumlich oder zeitlich hinter eine Schwelle zu setzen ist doch ein einfaches Mittel, um Impulskäufe von manchen suchtkranken Menschen einzuschränken. Das ist natürlich kein Allheilmittel, aber ich denke die permanente Präsenz von Suchtmitteln hilft den Erkrankten ja auch nicht.
Geht gar nicht, wo will man denn am Karfreitag vor der Kirche das Bier und nach der Kirche den Schnaps herbekommen, um sich das Tanzverbot schönzutrinken?!?1!11!!
Das der bayrische rundfunk das fragt....
Klar, wer sonst.
Als gesellschaft sind wir ohne alk 24/7 zu bekommen nicht handlungsfähig, prost!
Prima für die die's brauchen, schlecht für die, die's noch nicht brauchen.
Weg damit. Alkohol und Tabak nur noch in Apotheken. Paracetamol gibt's auch nicht bei Aldi, hat aber sicher weniger Probleme als Alk und Kippen. Aber wo kämen wir denn dahin, tatsächlich was für die kids zu tun.
Wo wir dabei sind, die Quengelgassen sollten komplett abgeschafft werden. Supermärkte müssen auch keinen Tabak verkaufen.
Ich musste gerade nachschlagen, ob ich jahrelang Quengelkasse falsch buchstabiert habe. Du Hund!
Edit: Wenn du dich damit besser fühlst:
Ich habe bis vor kurzem mein Leben lang gedacht, es hieße: Halb-Acht-Stellung anstelle von Habachtstellung. (Minutenzeiger = Beine, Stundenzeiger = Arme. Das ergibt durchaus eine geduckte Körperhaltung, die eine gewisse Vorsicht signalisieren könnte - so zumindest in meiner Vorstellung)