Autofahrende immer Vorbild für alle anderen 🫶
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Quelle: ADAC. Kannste dir nicht ausdenken.
Wurden bestimmt keine Suggestivfragen benutzt in der Umfrage
Für diese Ergebnisse braucht es keine Suggestivfragen. Autos sind das einzige Verkehrsmittel, das in den meisten Fällen strikt baulich getrennt von Fußgängern verkehrt, während Radfahrer oft keine andere Option als den Gehweg haben, um nicht selbst von Autos angefahren zu werden Zumindest dort, wo Radwege geteilt oder nicht vorhanden sind. Die kontakte sind erheblich häufiger und somit auch die Anzahl negativer Erfahrungen.
Wieso? Als Fußgänger sind Scooter und Radfahrer dein Problem. Würdest du anders angeben, obwohl du mir den Autos fast nicht interagieren musst?
Wie schrecklich finden Sie Radfahrer?
Absolut schrecklich ... Schrecklich
Überrascht mich nur so mittel: Autos und Fußgänger:innen kommen sich seltener in die Quere weil deren Wege stärker getrennt sind
Überrascht mich nur so mittel: Autos und Fußgänger:innen kommen sich seltener in die Quere weil deren Wege stärker getrennt sind
Scooter-Fahrer haben auf Gehwegen nichts zu suchen, interessiert die aber nicht.
Wieso stehen die dann ständig auf dem Gehweg und blockieren gut 1/3 (oder mehr) davon?
Die Unfallzahlen sagen trotzdem etwas deutlich anderes:
Was ist das bitte eine Sinnfreie Umfrage in Deutschland? Die einzige persönliche Transportmöglichkeit die eigene Infrastruktur und besondere Maßnahmen zur Trennung von Fußgängern bekommt ist das Auto. Ist doch vollkommen klar, dass der restliche Pöbel (inkl. anderer Fußgänger wohlgemerkt) regelmäßiger aneckt, wenn alle vor den Autos flüchten und nirgendwo gescheite Fahrradwege existieren.
Ich bin in den letzten Jahren mehrfach von Fahrradfahrern angerempelt worden weil sie sich auf dem Gehweg an mir vorbei gedrängt haben ohne auch nur zu klingeln. Radweg auf beiden Straßenseiten jeweils einen Meter daneben aber so ungemütlich weil dafür hätte man die Seite wechseln müssen. Lieber Fußgänger anfahren. Scooter nerven mich hauptsächlich weil sie mitten im Weg stehen gelassen werden.
Btw, ich habe kein Auto, bevor das jetzt kommt.
Ich frage mich echt, wo ihr alle wohnt? Ich habe in Berlin in über zehn Jahren zwei beinahe Unfälle mit einem Fahrrad gehabt. Mich hat noch nie jemand angerempelt.
Was mir jede Woche manchmal mehrfach passiert, sind Leute die § 9 Abs 3 StVO nicht kennen und mich beinahe umnieten, mit einem Unfall.
Noch mal absolute Unfallzahlen von 2021:
PKW/Rad + PKW/Fuß: 40 k Unfälle mit Rad, 15 k mit Fuß, insgesamt mehrere hundert Tote.
(Nur PKW, LKW etc noch gar nicht mal eingerechnet)
Rad/Fuß: <4 k Unfälle; <10 Tote.
Wer sich da hauptsächlich von Fahrrädern gefährdet sieht, leidet auch einfach an kognitiver Dissonanz. Selbst Trams sind gefährlicher als Fahrräder...
Das glaub ich dir sofort, aber ich verstehe nicht ganz warum mein Kommentar jetzt gewertet wird als würde ich behaupten die Statistik sei falsch oder Fußgänger würden nicht von Fahrradfahrern oder E-scooter-fahrern behindert werden. Das zugrundeliegende Problem ist weiterhin, dass der Mangel an getrennten Wegen eben genau diese Situation so häufig macht. Irgendeinen Konflikt wird es immer geben, aber im Moment sind einfach zu viele unterschiedliche Fortbewegungsmethoden im selben Raum unterwegs. Ich will mal sehen wie rücksichtsvoll die Autofahrer bewertet werden würden, gäbe es keine Gehwege oder Fußgängerüberwege.
Sie haben Fußgänger zum Thema befragt, wer sie am meisten gefährdet. Und wer schon mal mit offenen Augen durch eine Fußgängerzone gegangen ist, wird sich über die Bewertung der Scooter und Radfahrer nicht mehr wundern. Dass es nur so wenige Tote gibt, ist einzig der Tatsache zu verdanken, dass Fahrräder und Scooter so wenig Masse haben.
Dass es nur so wenige Tote gibt, ist einzig der Tatsache zu verdanken, dass Fahrräder und Scooter so wenig Masse haben.
Fast so, als ob die tatsächliche Gefährdung relevant wäre, und nicht die moralische Bewertung von Individuen oder Gruppen.
Dass es nur so wenige Tote gibt, ist einzig der Tatsache zu verdanken, dass Fahrräder und Scooter so wenig Masse haben.
Die geringe Todesrate wird wohl auch die Ausrede sein, warum man lieber nicht in getrennte Radwege investiert.
NEIN, nicht wer sie am meisten gefährdet, sondern wenn sie als rücksichtslos empfinden. Eines davon könnte man nämlich mit Daten erforschen, und rausfinden, dass wie immer das Auto das allergrösste Problem ist.
Und es ist doch absolut gesponnen so zu tun als ob der FAKT, dass Räder wesentlich weniger Menschen umbringen nur so ein unwichtiger Nebenfakt ist. Persönlich habe ich lieber 5 blaue Flecke vom Fahrrad als ein gebrochenes Genick vom Auto.
Die Fußgänge, die stark mit Rücksichtslosen Autofahrern konfrontiert wurden können selten noch an Umfragen teilnehmen
Wohne in einer Innenstadt, wurde in 2 Jahren 2 mal fast an einer grünen Fußgängerampel überfahren. 1 mal Rentner, 1 mal junger Typ am Handy.
Weitaus schlechter sind da die Autoparkenden
@reddfugee@feddit.de @dach@feddit.de #verkehrswende #autokorrektur
Ernsthaft.
Hatte vor kurzem meinen ersten Scooter auf dem Gehweg, allerdings latsche ich jedes mal wenn ich vor die Tür gehe neben hunderten von Karren entlang, die gut 1/3 vom eh schon oft zu engen Gehweg blockieren. Manche stehen dann auch gerne direkt mal komplett drauf wenn die "nur mal kurz" parken müssen. Oder auch die Kasper die VOR ihrer Garage stehen, und mit dem Arsch ihrer Karre knall die Hälfte des Gehwegs blockieren.
Radfahrer hatte ich erst einen der mir auf dem Gehweg entgegen kam und der ist dann auch kurzerhand auf die Fahrbahn ausgewichen. Fußgänger sind halt wo sie sein sollen. Wäre an sich kein wirkliches Problem, wenn der Gehweg denn breit und frei genug wäre.
Aber scheinbar sind die Leute wohl komplett blind wenn es um Autos geht. Obwohl die mit jedem Jahr immer fetter werden und mehr Platz blockieren.
Die Grafik zeigt nur eines, wie verzerrt die Wahrnehmung der meisten Menschen ist. Die Unfallstatistiken belegen ganz klar das in der Realität eindeutig PKW Fahrer die meisten Unfälle verursachen und zwar mit extrem großem Abstand.
Das war ja auch nicht die Frage.
Die Grafik sagt nichts über Gefährlichkeit aus, nur darüber wovon Fußgänger sich häufig belästigt fühlen. Und wenn man in der Fußgängerzone fünfmal nem E-Scooter und dreimal einem Fahrrad ausgewichen ist, dann belästigt einen Fußgänger eben genau das mehr.
Das ist aber auch einfach die falsche Frage, bzw. eine ganz offensichtliche Suggestivfrage.
Stell dir vor du hast einen Bruder und eine Schwester. Deine Eltern lieben den Bruder über alles. Er kriegt die besten Geschenke und ein eigenes Haus, während du dir mit deiner Schwester Geschenke UND Zimmer teilen musst. Natürlich "nervt" dich deine Schwester am meisten, es ist aber ganz offensichtlich nicht deine Schwester das Problem.
Deine Eltern sind hier die Arschlöcher, und wenn dann auch noch Elternfans (ADAC) solche blöden Umfragen veröffentlichen, sieht Mord nicht mehr so falsch aus /s.
Weil man 90% der Straße eh schon den Autos gegeben hat. In Düsseldorf gibt's in der Fußgängerzone einen großen Fahrradstreifen wo die Fußgänger ständig drin rumstehen und sich aufregen wenn man dort fährt. Und auch bei Fahrradstreifen die neben dem Fußweg sind laufen die Fußgänger gerne mitten auf dem Radweg und regen sich auf wenn man dort langfährt.
Solche Begegnungen werden in diese Statistik gezählt. Aber wenn ein Fußgänger in gleicher Weise einfach mitten auf der A1 rumlaufen würde, würde seine Meinung nicht in diese Statistik zählen, sondern er festgenommen oder in die Psychiatrie eingewiesen werden.
Mich belästigt die Gefahr jederzeit von einem Autofahrer getötet werden zu können, sobald ich einen Fuss vor die Tür setzte deutlich mehr als das Risiko von einem Rollerfahrer leicht bis mittelschwer angerempelt werden zu können aber muss ja jeder selber wissen ...
Selbst wenn das hier mehr als eine gefühlte Wahrheit wäre, ist man nach der Kollission mit jemandes 2t-Einkaufswagen ein ganzes Stück toter als nach der Kollission mit einem anderen Zufußgehenden.
Und Fußgänger, die tot sind, können sich schlecht über die Rücksichtslosigkeit der Autofahrer beschweren.
Die sollten einen fragen, der noch am Kühlergrill klebt bevor er abtransportiert wird!
Würde Autofahrer definitiv ganz oben sehen. Rücksichtslos sind alle, aber dort ist es am schlimmsten.
Klar fahren die Roller und Fahrräder an Orten wo die es nicht dürfen, aber selten rege ich mich deswegen auf.
Ich rege mich aber drüber auf, wenn ich am Zebrastreifen vom Auto fast umgefahren werde, wenn das Auto viel zu schnell durch die 30er fährt und mich fast dabei mitnimmt. Dann der Lärm, der Gestank und vor allem das Gehupe was teilweise an Körperverletzung grenzt.
Wie immer eine Frage der Fragenstellung und derer, die diese gestellt bekommen.
Die Mehrheit aller Fußgänger sind auch Autofahrer. Inwiefern man das trennen kann, weiß ich nicht.
Frage vom ADAC an (wahrscheinlich, wen sonst) Autofahrer? Komisch, dabei will doch jeder der böse sein
Die Option "andere Fußgänger:innen" impliziert für mich, dass Fußgänger:innen gefragt wurden. Ist für mich auch nachvollziehbar, das diese Gruppe die Escooter am rücksichtslosesten findet.
Wie befragt der ADAC denn Fußgänger? Und warum? Ich habe Fragen.
Wo sind denn die "Fußgehenden"??
Die Gemeindschaft der X hat in einer Umfrage ermittelt, dass die X cooler sind als Y und Z.
Auch wenn das ganze biased ist, geh ich mal davon aus, dass alle Autofahrer auch Fußgänger und (meistens) Fahrradfahrer sind.
Kommt darauf an wie man Fußgänger definiert. Ich schätze zwischen Auto und Haustüre läuft man halt trotzdem ein paar Meter, auch wenn man da unbedingt direkt davor parken können muss.
wenn Radfährer 80% der Straße hätte dann wäre es was anderes
Wenn wir endlich diese furchtbaren E-Scooter verbieten, sind alle Verkehrsprobleme gelöst!
Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin sind es meist Fußgänger (ca. 70% davon mit Hund) und Autofahrer die rücksichslos sind. E-Scooter fahren allerdings bei mir in der nähe sehr selten.
Ja? Bei mir fast immer die autofahrer. Entweder ich werde mit 30cm überholt oder das stehblech warnblinkt auf dem Radweg rum.
Was mich wirklich nervt ist, wenn jemand mein leben gefährdet. Aber schönes framing lieber ADAC davon abzulenken
Haben sie die Umfrage auf dem Fahrradweg durchgeführt?
Die Umfrage sagt nicht mehr aus als wer sich mit wem die Straße teilen muss.
Was ich mir auch gut vorstellen könnte: Dass Fußgänger hier nicht definiert sind als Menschen, die einen Großteil ihrer Wege zu Fuß zurücklegen, sondern als Menschen, die auch einen hohen Fußanteil in der Modalitätsmischung ihrer Mobilität haben. Während Radfahrer von Tür zu Tür fahren sind unter diesen vermeintlichen Fußgängern wahrscheinlich sehr viele Autofahrer, die wegen des wöchentlichen Bummels in der Fußgängerzone der Innenstadt zu Fußgängern deklariert werden.
Warscheinlich ist auch die Mehrheit der Radfahrer, ebenfalls Autofahrer. Die wenigsten Menschen in unseren Reihen, fahren kein Auto.
Also außer Fußgängern haben alle anderen nichts auf Gehwegen zu suchen und ich weiß ganz genau wie oft ich auf Gehwegen ausweichen muss...
Genau, also lass mehr Radwege bauen!
Vor allem den parkenden Autos. So ist das jedenfalls bei mir. Wir dürfen nicht vergessen, dass diese Infografik vom ADAC herausgegeben wurde. Kann gut sein, dass die nur in Fußgängerzonen in Großstädten gefragt haben. Hauptsache Autos stehen gut da.