Wenn das Deutschlandticket teuerer wird, lohnt es sich nicht mehr für Leute, die in ländlicheren Gegenden auf das Auto angewiesen sind. Nur weil alles teuerer wird, steigen nicht die Löhne, dementsprechend muss das 50€-Ticket ein 50€-Ticket bleiben.
Höchstwahrscheinlich wird nächstes Jahr das Ticket teurer, hoffentlich nicht zu sehr.
Edit: Ich gehe mal davon aus, dass sich hier die Grünen durchgesetzt haben. Zumindest kann ich nicht glauben, dass wir die ausbleibende Preiserhöhung Wissing zu verdanken haben.
Ich gehe mal davon aus, dass sich hier die Grünen durchgesetzt haben. Zumindest kann ich nicht glauben, dass wir die ausbleibende Preiserhöhung Wissing zu verdanken haben.
Pst... sowas darf man nicht offen sagen. Dass die Grünen sich durchsetzen ist im Narrativ grundsätzlich nicht vorgesehen, kann also gar nicht passiert sein.
Spaß beiseite, ich habe mal nachgeschaut. Ünsal (SPD) ist Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung. Vogt (Linke) ist Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation. Hier ist die Aufteilung der Ministerien also einfach anders. Ergibt für Bremen auch durchaus Sinn, dass Häfen ein eigenes Thema und bei Wirtschaft angesiedelt ist.
In Rheinland Pfalz ist es etwas komisch. Da ist Schmitt (FDP) Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau. Eder (Grüne) ist Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität. Wie da die Kompetenzverteilung zwischen "Verkehr" und "Mobilität" ist, ergibt sich nicht sofort.
29-39€ fände ich nach wie vor besser aber immerhin bleibst erstmal beim jetzigen Preis, hätte mit den ganzen Finanzproblemen eher mit einer Steigerungen gerechnet.
Immerhin bekommen die Studierenden demnächst einen Rabatt in dieser Größenordnung. Für mich etwas spät, aber natürlich insgesamt trotzdem eine sinnvolle Entscheidung.