Gebäck zu Fasching: Kräppel, Krapfen oder doch Berliner?
Gebäck zu Fasching: Kräppel, Krapfen oder doch Berliner?
Kräppel, Krapfen oder Berliner - egal, Hauptsache, lecker! Doch warum heißt das Gebäck, das zur Faschingszeit Hochkonjunktur hat, überall anders?
Fasching? Die meinen wohl Karneval.
Marmeladendöner. Das ist die einzige Bezeichnung, die nicht zu Missverständnissen führt.
18ReplyMarmeladendöner
Mit Scharf?
5ReplyZitat Wikipedia:
In einigen Regionen ist es Sitte, einzelne Exemplare zum Beispiel mit Senf, Zwiebeln oder gar Sägespänen statt Konfitüre zu füllen, ohne dass man ihnen das von außen ansehen kann.
Also ja, mit scharf ;)
5Reply
Es heißt Karneval und Berliner, ihr Ungläubigen!
14ReplyFasnet ond Küchle, ond pass bloß auf dass'd ned gentrifizierd wirsch.
6ReplyIhr gentrifiziert doch nur Berlin. Hier lässt sich von euch keiner eine Kehrwoche aufzwingen.
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Ich nehme von jedem einen, bitte danke.
6ReplyExplizit Kreppel, nicht Kräppel. Für mich bleiben es aber immer Berliner.
5ReplyAlta dit heißt Pfannkuchen ihr Kräppels
5ReplyPfannkuchen Ultras!
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Kräbbel.
Immerhin haben die das Unwort "Pfannkuchen" aus der Überschrift weggelassen.
Und "Fasching" taugt bestenfalls als Euphemismus für Kinderfastnacht.
3ReplyFasching klingt wie ein Dorf irgendwo bei München. Die Einheimischen unterscheiden noch zwischen Ober- und Unterfasching.
9ReplyUnd die Bewohner heißen Unter- und Oberfaschos?
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Du meinst Fasnet?
2ReplyFast richtig. Hier sagt man eigentlich Fassnacht, das erste t ist stumm.
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Kreppel sind für mich ungefüllte Berliner. Und was ich Just gestern gelesen habe dass dieses Siedegebäck im Schwabenländle Küchli heißt. Kann das jemand bestätigen?
2ReplyFasnetsküchle
4ReplyKenne ich auch so.
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