Deutsche Post stellt Einkaufaktuell ein
Deutsche Post stellt Einkaufaktuell ein
Schöne Nachricht für alle, die es nicht mochten, dass Woche für Woche der Briefkasten mit Prospekten gefüllt wurde - schlechte für ...
Die Deutsche Post stellt Einkaufaktuell zum 1. April 2024 ein. Gründe sind laut Unternehmensangaben die gestiegenen Kosten: Inflation, höhere Energie- und Papierpreise und steigende Personalkosten haben die Produktion und den Vertrieb dieses Produkts drastisch verteuert.
ENDLICH!
Himmelsakkramment zum Teufel mit dieser Plasteschleuder!
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4Nur "Keine Werbung" funktioniert nicht. Der Sticker am Briefkasten muss folgenden Wortlaut enthalten, dann funktioniert es:
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Oh nein, womit soll ich denn jetzt meine Schuhe trocknen?
1Na endlich. Alleine diese als journalistischer Beitrag getarnte Werbung für homöopathische Schmerzmittel auf der Titelseite (!) war immer ein Graus.
1Cool.
Gilt das auch für andere Städte als Bremerhaven?
0Der Blog hat tatsächlich nichts mit der Stadt Bremerhaven zu tun, außer dass er dort beheimatet ist.
0Das ist ja noch schlimmer! Unter "stadt-bremerhaven.de" erwarte ich definitiv offizielle Informationen der Stadtverwaltung, und nicht irgendeinen zufälligen Blogger.
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Oh nein, nicht die Einkaufaktuell!
0Wie dem auch sei...
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Aber wie sollen jetzt millionen Rentner wissen, was sie diese Woche einkaufen sollen?!
0Du scherzt, aber letzte Woche musste ich mir als REWE Mitarbeiter beim Ware verräumen tatsächlich blöde Kommentare von nem älteren Kunden anhören weil wir den Prospekt aus Papier eingestellt haben. Irgendwas von wegen "man wüsse ja nichtmal mehr was Werbung ist" und "die da oben (schätze die Firmenleitung?) werden's schon merken"
Er hat sich auch drüber beschwert dass bei Edeka und Wasgau ja alles billiger wäre als hier. Weiß zwar nicht was ich da groß tun soll, aber hauptsache auf ne Seifenkiste stellen und Mitarbeiter volllabern.
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