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Google Gemini (ehemals Bard): Neue Android-App startet
  • Vielleicht der Chat input, aber nur wenn es schon in 10 andere Produkte eingebaut ist. Google hat letztes Jahr intern echt alles auf AI umgestellt

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  • stadt-bremerhaven.de Google Gemini: Neue Android-App startet (zur Stunde nicht in Deutschland nutzbar)

    Googles KI heißt nun Gemini, mit Gemini Advanced gibt es auch eine mächtigere KI im Abo. Wer nicht im Browser arbeiten möchte, der bekommt ...

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    ich🔥🧱iel
  • Ist halt aktuell so recht, dass die nach Anteilen gewählt werden müssen. Ich hasse die AgD so sehr wie jede:r andere hier, aber das muss nun mal leider so

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  • www.sueddeutsche.de Niger kündigt Flüchtlingsdeal: Der Stoff, aus dem Europas Albträume sind

    Die Junta in Niger kündigt den Flüchtlingsdeal mit der EU – und nähert sich gleichzeitig Russland an. Europa droht eine offene Transitroute für Migranten durch die Sahara.

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    Firefox 120 kann Cookie-Banner automatisch ablehnen
  • OK langsam wird's echt Zeit zu Firefox zu wechseln. Gibt's gute Tools, die mir meine Passwörter Lokal von Chrome zu Firefox umziehen?

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    [DE] Verbände wollen Ende der Pendlerpauschale
  • Könnte man lösen, indem man bei freiwilligen Umzug auf eine Erhöhung der Pendel/Arbeitszeit verzichtet. Aber guter Punkt

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    ich🙃iel
  • Die wollen mit der Formulierung dafür sorgen, dass man nicht das anstelle der kostenflüchtigen Auskunft an Vermieter:in etc weitergint

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  • orf.at Stopp von Gastransit: Ausbau heimischer Pipeline entscheidend

    Die Ukraine hat erneut angekündigt, ab 2025 kein russisches Gas mehr Richtung Westen zu leiten. Ob damit tatsächlich kein Gas mehr über das ukrainische Netz in die EU kommt, ist noch offen. Ein tatsächlicher Transitstopp könnte Österreich aber merklich treffen – besonders, falls ein entscheidender I...

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    orf.at Problem für OMV: Ukraine will Gastransit ab 2025 stoppen

    Die Ukraine wird ab 2025 kein russisches Erdgas mehr Richtung Westen durchleiten. Das sagte der Chef des staatlichen ukrainischen Energiekonzerns Naftogas, Olexij Tschernyschow, in einem Interview mit dem US-Auslandssender Radio Liberty. Die OMV bezieht den Großteil des Gases aus Russland – und via ...

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    23andMe - Daten deutscher Kunden frei im Netz
  • The company apparently sees these leaks not as a data breach, but as a violation of site rules. Well, I'm taking on a bit of the role of enlightening the public then; If the source of the leak is solely "credential stuffing attack," why haven't you taken measures against it even in 2023? There's only one login service on web and mobile platforms; why didn't you use captcha, turnstile, etc., there? Despite knowing that the user:pass data of 92 million users of MyHeritage, where many of your joint common members, including your CEO, are known to be, has been circulating for years, you took no action.

    What's worse, there's no need for email verification even for a user to download raw data. Additionally, you don't necessarily have to download to obtain raw data. There are three different methods possible to take raw data directly from the db without downloading it. Is it the members' fault if your sense of security is terrible? What a foolish defense!

    To extract data in this way from 14 million people, at least 100,000 credentials are needed because most members have common relatives. How did you not notice that 100,000 of your customers' accounts had been accessed? How did you not detect this while millions of data belonging to other users were being scraped? Why didn't you define a rate limit rule based on endpoint or parameter?

    Suppose I did scrape profiles through the hacked accounts in the shared relatives list. But what about other vulnerabilities?

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    Sendung mit der Maus: Türen auf für Pseudowissenschaft?
  • Schönes Fazit:

    Die Maus genießt einen riesigen Vertrauensvorschuss, bei mir und bei den meisten anderen Maus-Fans. Den sollte sie nicht derart leichtfertig verspielen. Zugegeben: Bei den vielen dutzend Betrieben, die heute am Türöffner-Tag kleine Maus-Fans empfangen, kann leicht auch mal ein fauler Apfel dabei sein. Das macht die jahrzehntelange, hochqualitative und wissenschaftsbasierte Arbeit der „Sendung mit der Maus“ noch lange nicht zunichte.

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  • www.heise.de 1&1 verschiebt den Startschuss seines Handynetzes

    Das vierte deutsche Handynetz lässt weiter auf sich warten. Mobilfunkanbieter 1&1 wartet auf grünes Licht von der Bundesnetzagentur für eine Übergangslösung.

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    www.watson.ch Zoom nutzt seit Monaten Userdaten zum Training von KI – für Aufregung sorgt das erst jetzt

    Der Videokonferenz-Dienst Zoom nutzt Nutzerdaten zum Training von Künstlicher Intelligenz (KI), versichert aber, dass dies nur mit Zustimmung passiere.

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    www.lto.de BT-Gutachten: Cannabis-Legalisierung EU-rechtskonform

    Bundestagsjuristen haben die geplante Cannabis-Legalisierung europarechtlich geprüft. Das Ergebnis: Es gibt Spielraum für die Bundesregierung.

    Aufregung um ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages zum Thema Cannabis. Zuerst hatte der Spiegel darüber berichtet – allerdings mit der irreführenden Überschrift "Ampelpläne zur Cannabislegalisierung kollidieren mit Europarecht".

    Denn die jüngsten Pläne der Ampel sind es jedenfalls nicht, die angeblich nach Ansicht der Bundestagsjuristen mit Europarecht kollidieren. Diese lagen den Bundestagsjuristen nämlich gar nicht zur Prüfung vor.

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    www.spiegel.de Bildung: Niederlande wollen Mobilgeräte aus Klassenzimmern verbannen

    Mobiltelefone, Tablets und Smartwatches sind laut niederländischer Regierung ab 2024 in Klassenräumen nicht mehr erlaubt. Bis Herbst sollen Lehrer, Eltern und Schüler Regeln erarbeiten, wie das Verbot umgesetzt werden kann.

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    Es ist der totale Bahn-sinn: Die Deutsche Bahn AG plant ein umfassendes Verzehrverbot für Mitgebrachtes in ihren Nah- und Fernverkehrszügen! Untersagt werden soll internen Dokumenten zufolge ab 1. Juli 2023 der Verzehr sämtlicher Speisen oder Snacks, die nicht im Bordbistro, bei Zugbegleitern oder mobilen Snackverkäufern erstanden wurden. Das Geraschel von Backwarentüten und die Salatessiggerüche unmittelbar nach jeder Abfahrt gehören damit wohl der Vergangenheit an.

    Zu den künftig angebotenen Gerichten sollen höherpreisige Gerichte wie „Makkaroni in Gorgonzolasauce“ oder „Thai-Kuttelsuppe mit Koriander“ zählen. Der Verkehrskonzern hofft, durch eine Änderung der Beförderungsbedingungen den Durchschnittsumsatz in der Bordgastronomie von derzeit etwa fünf Euro pro Person zu vervielfachen. Wie ärmere Leute oder hungrige Berufspendler damit zurechtkommen, ist der Bahn offenbar egal.

    Besonders umstritten könnte freilich die „Rausschmiss-Regel“ werden: Wer vom Bahnpersonal beim Fremdverzehr eines Croissants oder eines Kaffees aus der Thermoskanne erwischt wird, soll ohne Verwarnung des Zuges verwiesen und am nächsten Haltebahnhof an die Luft gesetzt werden. Von dieser Regelung werden nur Personen ausgenommen, die sich dazu verpflichten, Snacks oder Kaltgetränke im Wert von mindestens sechs Euro 90 zu konsumieren. Das entspräche derzeit einem vegetarischen Vollkornbrot mit Ziegenkäse und kleiner Kräuterlimonade im Spar­angebot.

    Die deutschen Fahrgastverbände haben bereits angekündigt, gegen die Maßnahmen Sturm zu laufen und gegebenenfalls Verfassungsbeschwerde einzulegen.

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