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Why not? Alles ist möglich, wenn die Kohle stimmt ❄️⛱️❄️⛱️
  • Hier wie auch bei ähnlichen Vorgängen (FIFA) stellt sich mir immer wieder die Frage, inwiefern das Verbändewesen im Sport reformiert werden müsste. Im Interesse der Athletinnen dürfte sowas ja nicht sein.

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    ich🚧iel
  • Die Demokraten wären ja auch nach unserem Verständnis eher sowas wie bürgerlich konservativ und keinesfalls links. Da gibt es bestimmt auch bei den Demokraten nicht wenige, die diese Mauer eigentlich ganz gut finden.

    Edit: Ja die Aussage ist stark verkürzt und man kann die Systeme nicht wirklich in so einfachen Kategorien wie links und rechts vergleichen.

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    20.000 Euro für jeden Volljährigen
  • Im Schnitt wurden in den letzten Jahren Vermögen in Höhe von 85.000 Euro vererbt.

    Der Freibetrag beträgt für Ehegatten bereits 500.000 zuzüglich 256.000 Euro Versorgungsfreibetrag.

    Für Kinder sind es noch 400.000 zuzüglich Versorgungsfreibetrag.

    Bei diesen Summen reden wir nicht von Oma klein Eigenheim.

    Daher hinterfrage ich die These, dass die Erbschaftssteuer die Mittelschicht trifft.

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    20.000 Euro für jeden Volljährigen
  • Die Mitte der Gesellschaft wird derzeit von der Erbschaftssteuer kaum bis garnicht getroffen. Die Freibeträge sind derart hoch, dass du schon wohlhabend sein musst, damit dich das tangiert. Soll das denn geändert werden?

    Ansonsten stimme ich dir insofern zu, dass mit dieser Maßnahme lediglich neues Geld in ein marodes System gepumpt wird. Die Mieten für typische Erstwohnungen werden zum Beispiel einfach deutlich steigen, der typische erste Gebrauchtwagen wird deutlich teurer werden etc.

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    ich_iel
  • Hat vielleicht mit dem Trend zu tun, immer den Empfehlungen aus dem Internet zu folgen. Ich Frage mich zumindest oft, wer sich in Kreuzberg in die Schlange vor Mustis Gemüsedöner stellt. In ganz Berlin gibt es sowohl gute als auch schlechte Döner. Mustis Gemüsedöner mag gut sein (hab ich noch nie probiert), aber es gibt sicher viele andere sehr gute im Umkreis von wenigen Metern.

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    94% der AfD - Wähler sind der Ansicht, dass Deutschland sozial ungerecht sei. So hat die AfD im Bundestag in sozialen Fragen abgestimmt.
  • Das richtet sich ja an mich als OP. Und ich gebe dir Recht. Ich find diese Sharepics ohne Quellenangaben nicht hilfreich. Ich habe mich da der Verlockung ergeben.

    Aber ich mach es wieder gut:

    Heute Abend bin ich zu müde. Aber ich nehme mir morgen die Zeit und Ruhe, die entsprechenden Anträge rauszusuchen.

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    ZDF-Politbarometer:AfD deutlich zweitstärkste Partei
  • Stimmt. Jeden Tag eine frische Klinge. Hobel haben auch wenn man viel fliegt einen Vorteil. Billige Klingen bekommt man nämlich wirklich überall auf der Welt.

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    ZDF-Politbarometer:AfD deutlich zweitstärkste Partei
  • Wir gesagt, ich finde deinen Vorschlag ja an sich nicht falsch. Allerdings ist wohl nicht mit einer Umsetzung zu rechnen. Obwohl unser GG das durchaus hergäbe. Eine Stärkung des Föderalismus bis hinunter auf die kommunale Ebene ist ja durchaus ein Leitbild der Verfassung.

    Der Begriff Massenmigration stört mich als sachliche Beschreibung genauso wie der Begriff "Türke" oder "Pole" oder "Moslem" an sich überhaupt nicht, sondern nur wenn er genau wie die von mir genannten Begriffe abwertend oder als Kampfbegriff benutzt wird.

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    94% der AfD - Wähler sind der Ansicht, dass Deutschland sozial ungerecht sei. So hat die AfD im Bundestag in sozialen Fragen abgestimmt.
  • Aber klar, wir müssen die Sorgen der Menschen ernst nehmen, sonst wählen die bald alle AfD, weil die ja ihre Interessen vertritt.

    Aber für die Erhöhung des Renteneintrittsalters sind die sicher alle.

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    ZDF-Politbarometer:AfD deutlich zweitstärkste Partei
  • An sich eine interessante Idee. Das würde aber doch voraussetzen, dass es einen Zusammenhang zwischen den erfühlten Problemen der potentiellen AfD -Wähler und der Realität gibt? Schon jetzt gibt es in den Kommunen wo die AfD stark ist, deutlich weniger Migranten. Stört die Menschen nicht, die dennoch von Massenmigration reden.

    Und: es sind ja gerade die Regionen, wo die Landflucht am stärksten ist, wo die AfD auftrumpfen kann. Dort bleiben die zurück, die nicht die Mittel haben, in einer urbanen Gesellschaft zu bestehen. Viele Alte, viele schlecht ausgebildete und ein deutlicher Überschuss an jungen Männern. Das ist genau der Nährboden, der faschistoide Strukturen wachsen lässt. Da sind sie trotzdem und dürfen wählen. Damit deine Idee funktioniert, müsste man ihre Stimme in der Politik niedriger gewichten. Und das lässt sich mit der Gleicheit der Wahl nicht vereinbaren und ist auch nicht wünschenswert. Da triebe man den Teufel mit dem Beelzebub aus.

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    ZDF-Politbarometer:AfD deutlich zweitstärkste Partei
  • Wir haben die CDU. Die vertritt ja diese Position en. Die Menschen wählen dennoch lieber die AfD als die CDU. Die AfD nimmt der CDU sogar Wähler ab.

    Edit: Ach Mensch versehentlich wieder einem rechten Troll geantwortet. Ich befolge meinen eigenen Rat: blocken und gut. Die Hälfte der Kommentare des Users beschädigen sich mit "Massenmigration". Der Rest beschäftigt sich mit Rasierhobeln.

    Hierzu merke ich an, dass Rasierhobel den sieben Klingen Plastikrasierern auch bei meinem starken schwarzen Bartwuchs deutlich überlegen sind.

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    ZDF-Politbarometer:AfD deutlich zweitstärkste Partei
  • Die Gründe, warum viele Menschen AfD - wählen sind ja durchfaus bekannt.

    Und nun? Was macht man jetzt mit dieser Information? Gibt man den teilweise völlig irrealen Forderungen der AfD oder ihrer Wähler nach?

    Das wäre aber höchst undemokratisch, weil dann würden ja ihre Forderungen erfüllt, ohne dass die Partei gewählt ist und ihre Forderungen der Politik der tatsächlich gewählten Parteien ja entgegen steht.

    Beispiel (sehr zugespitzt): Die AfD fordert den Waffeneinsatz gegen Migranten, die illegal die Grenzen überqueren. Das finden eine ganze Menge Menschen gut. Sollen wir jetzt anfangen, Menschen an der Grenze zu erschießen, damit nicht so viele Leute AfD wählen?

    Oder etwas weniger zugespitzt: Die AfD ist gegen die frühkindliche Kita-Betreuung und will, dass Kinder bis zum 3. Jahr zu Hause betreut werden. Wie viel KiTas für Kleinkinder müssen wir jetzt zu machen, damit die potentiellen AfD -Wähler nicht AfD wählen. Und inwiefern ist das fair gegenüber den Eltern, die eine Kita Betreuung für ihr Kleinkind wollen, aber eben eine demokratische Partei gewählt haben?

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  • www.sueddeutsche.de Linnemann verteidigt Vorgehen der Thüringer CDU

    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat das Vorgehen seiner Partei in Thüringen, eine Steuersenkung auch mit Stimmen der AfD durchzusetzen, verteidigt. "Wie...

    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat das Vorgehen seiner Partei in Thüringen, eine Steuersenkung auch mit Stimmen der AfD durchzusetzen, verteidigt. "Wie andere Fraktionen sich dazu verhalten, darf für uns nicht Maßstab sein", sagte Linnemann am Freitag der "Rheinischen Post". "Die CDU konzentriert sich auf Sacharbeit. Uns geht es um die richtigen Weichenstellungen für unser Land und nicht um taktisches Geplänkel", fügte er hinzu. Deswegen sei es richtig gewesen, einen Antrag zur Senkung der Grunderwerbsteuer in den Thüringer Landtag einzubringen. Damit würden gerade junge Familien entlastet und die Wirtschaft angekurbelt.

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    de.nachrichten.yahoo.com Umfrage: CDU vor Landtagswahl in Hessen weiter deutlich vor SPD und Grünen

    Weniger als vier Wochen vor der Landtagswahl in Hessen sieht eine Umfrage weiterhin einen großen Vorsprung für die CDU von Ministerpräsident Boris Rhein.Im Vergleich zum Ergebnis der Landtagswahl 2018 könnte sich die CDU um zwei Prozentpunkte steigern.

    Weniger als vier Wochen vor der Landtagswahl in Hessen sieht eine Umfrage weiterhin einen großen Vorsprung für die CDU von Ministerpräsident Boris Rhein. Die Partei kommt in der am Mittwoch veröffentlichten Erhebung des Instituts Insa für die "Bild"-Zeitung auf 29 Prozent. Dahinter folgt die SPD von Bundesinnenministerin und Spitzenkandidatin Nancy Faeser mit 20 Prozent. Die Grünen liegen dicht dahinter bei 19 Prozent.

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    www.handelsblatt.com : Bauernverband: Lemkes Vorstoß zum Wolfsabschuss dient der Vernebelung

    BERLIN (dpa-AFX) -Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken, blickt skeptisch auf die von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) angekündigte Erleichterung von Wolfsabschüssen. "Das dient nach unserer Einschätzung eher der Vernebelung. Ein rhetorisches Zugeständnis für...

    Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken, blickt skeptisch auf die von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) angekündigte Erleichterung von Wolfsabschüssen. "Das dient nach unserer Einschätzung eher der Vernebelung. Ein rhetorisches Zugeständnis für erleichterte Entnahmen von einzelnen Problemtieren ist Kosmetik und reicht bei weitem nicht mehr aus".

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    www.welt.de Gillamoos: Merz lobt Söder – und ist gegen Koalition mit den Grünen - WELT

    Es ist ein Pflichttermin für die bayerische Politik: Einen Tag nach der umstrittenen Entscheidung von Ministerpräsident Markus Söder, seinen Vize Hubert Aiwanger im Amt zu belassen, treffen sich die Parteien zum traditionellen Frühschoppen auf dem Volksfest Gillamoos.

    Merz warf SPD, Grünen und FDP auch schwere Fehler in der Migrationspolitik vor, die der CDU-Chef vor allem den Grünen anlastete. Er sei gegen eine Koalition der Union mit den Grünen, wenn diese sich nicht fundamental ändern sollten. „Diese Grünen können keine Koalitionspartner für die Union sein, wenn sie die Realität so verweigern, wie sie das auch und insbesondere in der Einwanderungspolitik und der Inneren Sicherheit in diesem Land tun“, sagte Merz.

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    www.handelsblatt.com : Bürgergeld: Esken wirft Union 'populistische Neiddebatte' vor

    BERLIN (dpa-AFX) -SPD-Chefin Saskia Esken hat die Kritik aus der Union an der geplanten Erhöhung des Bürgergelds zurückgewiesen und der größten Oppositionskraft eine "populistische Neiddebatte" vorgeworfen. "Es zeugt schlicht von Respektlosigkeit, wenn Politiker, die selbst im Privatflugzeug fliegen...

    SPD-Chefin Saskia Esken hat die Kritik aus der Union an der geplanten Erhöhung des Bürgergelds zurückgewiesen und der größten Oppositionskraft eine "populistische Neiddebatte" vorgeworfen. "Es zeugt schlicht von Respektlosigkeit, wenn Politiker, die selbst im Privatflugzeug fliegen oder in Millionenvillen leben, anderen Menschen die Butter auf dem Brot nicht gönnen", sagte Esken am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.

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    www.br.de Söder nennt Aiwanger-Entschuldigung überfällig und macht Druck

    Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) bezeichnet die Entschuldigung Hubert Aiwangers in der Flugblatt-Affäre als überfällig. Bei der Beantwortung des geforderten Fragenkatalogs macht Söder Druck. Unterdessen reißt die Kritik an Aiwanger nicht ab.

    Am Freitag wurde Aiwanger auf dem Karpfhamer Fest in Niederbayern mit Standing Ovations und euphorischen "Hubert"-Rufen begrüßt. Er bedankte sich beim Publikum mit den Worten: "Das tut mir gut." Aiwanger räumte ein: "Jawohl. Ich habe in meiner Jugend Scheiß und Mist gemacht." Aber es sei nicht richtig, bei Sachen, die 40 Jahre zurückliegen, in der Vergangenheit zu wühlen. Es gebe in jedem Leben Dinge, die man wieder rückgängig machen würde, wenn es man dies könnte.

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    www.spiegel.de Chemnitz: Vorgetäuschter linker Angriff – Finger von Neonazi in Braunglas-Container gefunden

    Der Rechtsextremist Alexander W. behauptete, vermummte Linksextremisten hätten ihn in einem Chemnitzer Park überfallen. Ermittler gehen nun jedoch davon aus, dass ihm ein Bekannter die drei Finger abgetrennt hat.

    Der Rechtsextremist Alexander W. behauptete, vermummte Linksextremisten hätten ihn in einem Chemnitzer Park überfallen. Ermittler gehen nun jedoch davon aus, dass ihm ein Bekannter die drei Finger abgetrennt hat.

    Vorige Woche waren nach dem Angriffe Mitte August bereits die Wohnungen der beiden durchsucht worden. Es wurden umfangreiche Beweismittel sichergestellt. Die beiden Beschuldigten haben sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert – allerdings wurden nach dem offensichtlich fingierten Überfall nun die drei abgetrennten Finger des Mannes entdeckt.

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    www.bitkom.org Organisierte Kriminalität greift verstärkt die deutsche Wirtschaft an | Presseinformation | Bitkom e. V.

    Presseinformation 206 Milliarden Euro Schaden pro Jahr durch Datendiebstahl, Spionage und Sabotage. Die meisten Angriffe kommen aus Russland und China. Jedes zweite Unternehmen fühlt sich durch Cyberangriffe existentiell bedroht. 8 von 10 Unternehmen erwarten mehr Cyberangriffe auf ihr Unternehmen.

    206 Milliarden Euro Schaden entstehen der deutschen Wirtschaft jährlich durch Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten sowie digitale und analoge Industriespionage und Sabotage. Damit liegt der Schaden zum dritten Mal in Folge über der 200-Milliarden-Euro-Marke (2022: 203 Milliarden Euro, 2021: 223 Milliarden Euro) und pendelt sich auf sehr hohem Niveau ein.

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    unternehmen-heute.de Hessen - Staatsanwaltschaft Gießen erhebt Anklage gegen ehemaligen KZ-Wachmann - UNTERNEHMEN-HEUTE.de

    Die Staatsanwaltschaft im hessischen Gießen hat Anklage gegen einen ehemaligen KZ-Wachmann erhoben. Dem 98-Jährigen aus dem Main-Kinzig-Kreis wird...

    Der Spiegel hatte letztes Jahr schon über die Ermittlungen berichtet. Nun meldet AFP, dass die Staatsanwaltschaft verkündet habe, Anklage erheben zu wollen.

    Diese Taten soll er als Heranwachsender begangen haben. Laut einem Gutachten aus dem Oktober gilt der 98-Jährige zumindest als eingeschränkt prozessfähig.

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    www.handelsblatt.com Flugblatt-Affäre: Landtags-Sondersitzung zu Aiwanger am 7. September

    Die Opposition in Bayern will offene Fragen rund um die Flugblatt-Affäre klären. Die Sitzung ist nach Angaben eines FDP-Sprechers für den 7. September angesetzt.

    Die Opposition in Bayern will offene Fragen rund um die Flugblatt-Affäre klären. Die Sitzung ist nach Angaben eines FDP-Sprechers für den 7. September angesetzt.

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    Bayerns Vizeregierungschef Hubert Aiwanger kann sich nach eigenen Angaben nicht erinnern, als Schüler den Hitlergruß gezeigt zu haben, wie ihm ein ehemaliger Mitschüler vorwirft. „Mir ist nicht im Entferntesten erinnerlich, dass ich so etwas gemacht haben soll“, sagte der Freie-Wähler-Chef der „Bild“ (Donnerstag-Ausgabe).

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    www.iwkoeln.de INSM-Bildungsmonitor 2023 - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

    Der Bildungsmonitor 2023, den das Institut der deutschen Wirtschaft für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellt, misst seit dem Jahr 2004 bereits zum 20. Mal, in welchen Handlungsfeldern der Bildungspolitik Fortschritte erzielt werden konnten.

    Sachsen und Bayern haben in Deutschland das beste Bildungssystem. Insgesamt hapert es aber deutschlandweit an vielen Stellen, seit 2013 haben die Herausforderungen in den untersuchten Handlungsfeldern des INSM-Bildungsmonitors teils stark zugenommen. Die größten Probleme und Rückschritte zeigen sich in den Bereichen Integration, Schulqualität und der Bekämpfung von Bildungsarmut.

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    www.faz.net Inflation in Deutschland fällt im August auf 6,1 Prozent

    Vor allem Nahrungsmittel sind deutlich teurer als vor einem Jahr. Bei der Energie ist es gemischt: Gas wurde teurer, Heizöl billiger. Der Preis für Orangensaft ist entgegen anders lautenden Prognosen zuletzt gesunken.

    Die Teuerung in Deutschland ist weiterhin hoch. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes lag die Inflationsrate im August bei 6,1 Prozent. Im Juli hatte sie 6,2 Prozent betragen, im Juni 6,4 Prozent.

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    Gut ein Viertel der Befragten der Studie glaubt, dass Politik in Deutschland von „geheimen Mächten“ gesteuert werde. Sie stimmen der folgenden Aussage zu: „Es gibt geheime Organisationen, die großen Einfluss auf politische Entscheidungen haben.“ 25 Prozent stimmen der Aussage zu: „Politiker und andere Führungspersönlichkeiten sind nur Marionetten dahinterstehender Mächte“. 16 Prozent meinen sogar: „Unser Land gleicht inzwischen mehr einer Diktatur als einer Demokratie.“

    Der größte Unterschied besteht zwischen den Anhänger:innen der Grünen und der Anhängerschaft der AfD: 79 Prozent der AfD-Anhängerschaft haben ein rechtspopulistisches Weltbild. Bei der Anhängerschaft der Grünen ist es nur ein Prozent.

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    www.otto-brenner-stiftung.de Vom Winde verdreht? Mediale Narrative über Windkraft, Naturschutz und Energiewandel

    Im neuen Arbeitspapier der Otto Brenner Stitung entschlüsselt die profilierte Kulturwissenschaftlerin Georgiana Banita wiederkehrende Narrative, Mythen und Verzerrungen in der Berichterstattung über Windkraft und Enerdiewende.

    Bei vielen Medienberichten über Windenergie steht laut einer Studie Emotionalisierung vor Faktentreue und adäquater Wiedergabe des wissenschaftlichen Standes. Die Medien verstärkten damit einen scheinbaren Zielkonflikt zwischen der Umstellung auf klimaschonende Energiequellen und dem Schutz von Natur, Tradition und Wohlstand, heißt es in dem am Donnerstag von der gewerkschaftsnahen Otto Brenner Stiftung veröffentlichten Arbeitspapier „Vom Winde verdreht?“.

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    www.faz.net Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat Bedenken wegen eines möglichen Missbrauchs des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes zurückgewiesen. Vor einer übereilten Entscheidung bei Jugendlichen schütze die „starke Stellung“ der Eltern.

    Das Bundeskabinett will an diesem Mittwoch das Selbstbestimmungsgesetz auf den Weg bringen. Es soll die Änderung des Geschlechtseintrags per Selbstauskunft auf dem Standesamt möglich machen.

    Der Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes wird jetzt gerade im Kabinett verhandelt. Mein Eindruck ist, dass keine Seite so richtig glücklich mit dem Entwurf ist.

    Auch Kritik, dass Männer künftig in Frauenhäuser oder Frauensaunen eindringen könnten und Frauen dort dann nicht mehr sicher seien, wies der Minister zurück. Über den Zugang dort könnten die Betreiber auch weiterhin selbst entscheiden. Es sei wichtig, dass solch ein Fall geregelt werde, „er taucht in der Praxis aber ganz selten auf“.

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    www.tagesspiegel.de „Ein Regenguss hätte alles weggespült“: Klimaaktivistin nach Farbaktion am Berliner Grundgesetz-Denkmal freigesprochen

    Zum ersten Mal entschied die Berliner Justiz in einem Klimaprotest-Prozess per beschleunigtem Verfahren. Auch Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten auf Freispruch plädiert.

    Die Kommentarspalte ist mal wieder wild.

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