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If there was any object in your life that was cursed, what would it be?
  • I used to have an old Zenit ET. I loved that thing cause it had a small solar cell that powered the lightmeter (which was just an analog indicator moving over a scale).
    So it needed no batteries.

    When I moved to a new place I accidentally toppled an oak wood wardrobe which fell on the camera.
    The wardrobe then had a hole in its back panel, the camera still worked fine.

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    If there was any object in your life that was cursed, what would it be?
  • I have an old Soviet mechanical wristwatch that cost 3€ on an Eastern German flea market.
    Compared to other watches it sounds like a Diesel tractor, the bezel rotates freely and the wristband pulls my arm hair out.
    When I wear it, it's too fast and when I don't wear it, it's too slow.

    But I only wear it during the day and take it off at night, and that way it's been keeping perfect time for 15 years.

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    Ich🐮🎶iel
  • Frauen sind wie Bullen, stehen auf Knüppel in die Fresse bis es spritzt
    Frauen sind wie Ausländer, kennste einen, kennste alle
    Frauen sind wie Kinder, nur zum Ficken und Bierholen gut

    so tief, jaja. Friedensbewegung, da schau her!

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    Trump is ‘safe following gunshots in his vicinity,’ campaign says in statement
  • They'll refuse to elaborate, and in a few days someone will find out Trump was at a shooting alley, and they took the opportunity to publish this "technically true" statement to grab attention.

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    ich🚅iel
  • Der Kommentar auf den du geantwortet hast.

    Als ich das letzte Mal in der Nähe eines Brudimptonne-Ladens war

    Brudi mp tonne = Bro mp ton

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    Rule
  • In Berlin you could smoke weed in front of cops before the legalization.
    They've got bigger things to worry about.

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    Rule
  • SInce the legalization, I keep getting home-grown weed for free from friends.
    Cause you can legally keep 3 plants, but only legally have 50g of dried weed at home. So everyone gives away the surplus after harvesting (which is also illegal, but impossible to control).

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  • #!/usr/bin/env bash echo -e '\nReading the news...\n' yay -Pw echo -e '\nUpdating...\n' sudo pacman -Syu echo -e '\nLooking for orphaned packages...\n' yay -Qtd echo -e '\nLooking for obsolete packages...\n' url='https://aur.archlinux.org/rpc?v=5&' pacman -Qmq | sort >| /tmp/pkgs curl -s "${url}type=info$(printf '&arg[]=%s' $(cat /tmp/pkgs))" \ | jq -r '.results[]|.Name' | sort | comm -13 - /tmp/pkgs echo -e '\nLooking for changed config files...\n' sudo find /etc -name *.pac* echo -e '\nDone.\n'

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    https:// www.reuters.com /investigates/special-report/spacex-musk-safety/

    Reuters documented at least 600 previously unreported workplace injuries at Musk’s rocket company: crushed limbs, amputations, electrocutions, head and eye wounds and one death. SpaceX employees say they’re paying the price for the billionaire’s push to colonize space at breakneck speed.

    >Through interviews and government records, Reuters documented at least 600 injuries of SpaceX workers since 2014. Many were serious or disabling. The records included reports of more than 100 workers suffering cuts or lacerations, 29 with broken bones or dislocations, 17 whose hands or fingers were “crushed,” and nine with head injuries, including one skull fracture, four concussions and one traumatic brain injury. The cases also included five burns, five electrocutions, eight accidents that led to amputations, 12 injuries involving multiple unspecified body parts, and seven workers with eye injuries.

    >SpaceX, founded by Musk more than two decades ago, takes the stance that workers are responsible for protecting themselves, according to more than a dozen current and former employees, including a former senior executive.

    >Musk himself at times appeared cavalier about safety on visits to SpaceX sites: Four employees said he sometimes played with a novelty flamethrower and discouraged workers from wearing safety yellow because he dislikes bright colors.

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    Falls Ihr mal im Raum Frankfurt draußen im Wald übernachtet und völlig verwirrt aufwacht, weil ihr laute Walgesänge hört: Das ist nur das Geräusch der Flugzeuge, die im Landeanflug ihr Fahrwerk ausfahren.

    Das war schon alles.

    1

    Best Deal Ever!

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    Alt text:

    All Pat has to do to make this real is rename his distro to "Deadpool & Wolverine"

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    www.rnz.de Heidelberg: Radfahrer überholen kostet 70 Euro

    Die Polizei kontrollierte am Donnerstagvormittag, die Einhaltung des neuen Zweirad-Überholverbots in der Bergheimer Straße. Einige Autofahrer zeigten wenig Verständnis für die Strafe.

    Heidelberg. Es war eine eher ungewöhnliche Kontrollaktion, die die Polizeibeamten in der Bergheimer Straße am Donnerstagvormittag durchzogen. Autofahrer, die Radfahrer überholten, bekamen dort einen Strafzettel verpasst – denn in der Straße gilt für sogenannte zweispurige Fahrzeuge, also Autos, striktes Überholverbot.

    Das war schon vorher so an Stellen, an denen der vorgeschriebene Abstand von 1,50 Metern nicht eingehalten werden konnte. Seit gut einem Monat aber steht in der Bergheimer Straße das Verkehrszeichen 277.1, das nun jegliches Überholen von Zweirädern ausschließt.

    Das Zweirad-Überholverbot-Schild sorgt, seit es aufgestellt wurde, für Diskussionen – zumal es vielen Verkehrsteilnehmern schlicht nicht bekannt ist (die RNZ berichtete). Doch diese Ausrede lassen die Beamten bei ihrer Kontrolle nicht gelten: "Als Verkehrsteilnehmer muss man sich informieren", erklärt ein Polizist einem Fahrer, den er gerade rausgewunken hat. Für ihn wird es teuer: 70 Euro und einen Punkt in Flensburg bringt ihm die Überholaktion. Diese recht hohe Strafe ist dem Schild geschuldet: Wird der Sicherheitsabstand nicht eingehalten, weist aber kein Schild darauf hin, liegt die Strafe lediglich bei 30 Euro, wie Nicolas Schütz, Leiter des Verkehrsdienstes Heidelberg, erklärt.

    So richtig viel los ist an diesem Vormittag nicht – was wohl auch den Sommer- und Semesterferien geschuldet ist. Doch immer wieder bekommen die Polizisten, die sich stadteinwärts auf Höhe des Alten Hallenbads positioniert haben, von einem Kollegen durchgegeben, dass ein Fahrzeug naht, das gerade unerlaubterweise einen Radfahrer überholt hat. Dieser Kollege steht auf Höhe der Römerstraße – direkt bei dem neuen Verkehrsschild also. So solle sichergestellt werden, erklärt Schütz, dass der Autofahrer auch wirklich an dem Schild vorbeigefahren ist, bevor er unberechtigterweise überholt hat. Würde nämlich etwa ein Auto von der Poststraße in die Bergheimer Straße einbiegen, käme es nicht an dem Schild vorbei. Dann würde die niedrigere Strafe über 30 Euro gelten.

    Die Fahrer, die bei der heutigen Kontrolle wegen Verstoßes gegen das Überholverbot rausgezogen werden, reagieren zwar relativ gelassen. Nachvollziehen können sie die Strafe aber eher nicht. "Ich bin mir keiner Schuld bewusst", sagt ein Fahrer gegenüber der RNZ. Er habe den Radfahrer schließlich sehr vorsichtig überholt. Das Verkehrsschild finde er übrigens generell gut – schließlich sei er selbst Radfahrer. Aber: "Ich kannte es nicht." Daher hätte er es gut gefunden, sagt er, wenn man ihn rausgewunken und auf das Überholverbot hingewiesen hätte. "Aber die Strafe finde ich absurd."

    Ähnlich sieht das eine Autofahrerin, die ebenfalls von den Beamten rausgezogen wird, weil sie ein Rad überholt hat. "Ich finde das völligen Quatsch", sagt sie. Auch sie habe ganz vorsichtig überholt, und es sei doch vor allem wichtig, dass jeder verantwortungsvoll im Straßenverkehr unterwegs sei. Das Schild kannte auch sie nicht.

    Die Autofahrer würden bei solchen Kontrollen sehr unterschiedlich reagieren, sagt Schütz. Aber es sei schon so, dass die Beamten oft auf Unverständnis stießen. Viele Autofahrer würden dann sagen, dass die Radfahrer die Regeln doch auch nicht einhielten. "Das kennen wir auch aus anderen Bereichen, dass die Leute sich da eher nicht an die eigene Nase fassen", so Schütz. Bei den Radfahrern kommt die Kontrolle da schon besser an. "Ich finde das gut – gerade in der Bergheimer Straße, in der es wirklich enge Stellen gibt", sagt eine Radfahrerin – gerade eben sei sie noch von einem Auto geschnitten worden.

    Bei der Kontrolle geht es an diesem Donnerstag allerdings nicht nur um die Missachtung des Überholverbots. Auch wenn den Beamten anderes Fehlverhalten auffällt, ziehen sie Auto- und auch Radfahrer raus. Da ist etwa ein Radler, der mit Handy in der Hand erwischt wird. Das kostet ihn 55 Euro. Auch ein Autofahrer hat sein Handy am Steuer genutzt. Ihn kostet das 120 Euro und einen Punkt. Bei einem E-Roller-Fahrer kontrolliert ein Beamter, ob er – wie vorgeschrieben – ein Kennzeichen hinten am Fahrzeug hat.

    Insgesamt wird die Polizei in den eineinhalb Stunden am Schluss 18 Ordnungswidrigkeiten geahndet haben, darunter 13 Verstöße gegen das Zweirad-Überholverbot-Verkehrsschild. Vier Auto- und ein Radfahrer wurden mit dem Handy in der Hand erwischt. Dabei kam auch eine Straftat ans Licht: Ein Autofahrer war zudem ohne Fahrerlaubnis unterwegs.

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    I've been issued a work laptop with Windows 11, running the Sophos Endpoint Agent, which monitors all web traffic and processes running on the PC and blocks malicious stuff. If I install a Linux VM on it and access the web from inside it, will the Endpoint Agent see what I'm doing and be able to block access the same way as it does on the host?

    I guess what I'm asking is, how does accessing a website from inside a VM work, actually? Does all the traffic get routed through the host OS unencrypted?

    The purpose isn't to try to circumvent any security measures or go over the heads of the IT department, but rather to find out if I can make a case for using my favorite OS on this thing without compromising security.

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    shared from: https://feddit.org/post/1848262

    > I like the Slackware approach of installing the kitchen sink by default. Disk space is cheap. > But I find that the cluttering of the menus in KDE is a bit annoying. I use search to start my applications, and a lot of the time I have to type almost the full program name to get to the app I actually use. > What's the easiest way to hide a large number of programs from the menus, which is also easily reversible? > > My first idea was renaming the .desktop files in /usr/share/applications to .hidden > But they seem to be recreated automatically. > > Another idea was to copy .desktop files from /usr/share/applications to ~/.local/share/applications and then do: > printf "\nHidden=True" | tee -a ~/.local/share/applications/*.desktop > > But I tried to add this manually with one test file and it didn't seem to have any effect. > Is there a config file somewhere that specifies in which paths .desktop files are parsed? > > Or is there a better way? > > Thanks a lot, and happy slacking!

    [Solved] Slackware comes with kmenuedit which can be accessed by right-clicking the app menu.

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