Trumps Regime nicht "Faschismus" nennen ist Realitätsverweigerung
Unter Experten ist die Debatte, ob Trumps Bewegung "Faschismus" ist, inzwischen vorbei. Unsere Medien sollten die Dinge beim Namen nennen. Die Historikerin Annika Brockschmidt listet etliche Kennzeichen von Faschismus auf, und wie sie auf Trump zutreffen.
Aufgrund negativer Kommentare, die man im Internet gegenüber Trump und/oder seine Regierung geschrieben hat, kann das USA-Visum abgelehnt werden, weshalb mir einige Reisebüros gesagt haben, dass sie die Visa für USA nicht mehr machen und man sich selbst darum kümmern muss.
.. ehrlich gesagt, was will man auch in so einem Staat?
Eine Kavitätsdurchsuchung?
Der Artikel zitiert jemanden, der Peter Thiel als Faschisten bezeichnet. An genau der Stelle kann man aufhören, den Artikel ernstzunehmen, denn Peter Thiel hat bekanntlich rechtslibertäre (also das exakte Gegenteil von faschistischen) Ansichten. Schade.
Mal kurz gegoogelt und siehe da, Rechtslibertarismus und Faschismus schließen sich garnicht aus.
Aber gut, dem Troll geht es ja Bekanntlich nicht um Diskurs.
Ich kann nur vermuten, wie schnurrito es meint: Libertäre wollen einen Minimalstaat während Faschismus immer mit einem starken Staat assoziiert wird. In diesem Sinne wären sie Gegensätze.
Dem würde ich entgegnen, dass ein minimaler Staat, gerade den Reichen (also Milliärdären wie Thiel) dann die Macht überlässt, die dann wiederum ein faschistisches System betreiben können. Faschismus ist keine Staatsform. Pinochet in Chile wäre ein historisches Beispiel für einen Diktator, der liberale Wirtschaftspolitik machte.
Thiel hat klar gemacht, dass er Demokratie-feindlich ist: "I no longer believe that freedom and democracy are compatible". Er ist also rechtsextrem nach deutscher Definition.
Thiel schon ne Faschosau
Spannend woran machst du fest, dass Thiel kein Fascho ist?
hast du villeicht das hier fallen gelassen:
/s
"Gegenteil von Faschismus ist wenn Faschismus aber schwul".
Gab's schon. Nannte sich SA.
