Wer möglichst lang leben will, der sollte sich regelmäßig bewegen. Aber wie viel Sport pro Woche reicht aus? Laut einer Studie gibt es bei dieser Frage große Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
Siehe Titel. Im Artikel steht Frauen profitieren gesundheitlich schneller, also bei weniger Sportdauer.
Ich, m Ende 40, schaffe (nur) 60 min. Dazu dann öfters 1,5 Stunden Radfahren.
The next questions are about physical activities (exercise, sports, physically active hobbies...) that you may do in your
LEISURE time. How often do you do VIGOROUS leisure-time physical activities for AT LEAST 10 MINUTES that cause HEAVY
sweating or LARGE increases in breathing or heart rate?
How often do you do LIGHT OR MODERATE LEISURE-TIME physical activities for AT LEAST 10 MINUTES that
cause ONLY LIGHT sweating or a SLIGHT to MODERATE increase in breathing or heart rate?
How often do you do LEISURE-TIME physical activities specifically designed to STRENGTHEN your muscles such as
lifting weights or doing calisthenics? (Include all such activities even if you have mentioned them before.)
Jetzt ist meine Langeweile vorbei und ich suche jetzt nicht nach der US-Definition von schwerem und leichten Schwitzen.
Etwa 60 min/Woche Rad auf dem Arbeitsweg. Dann noch etwa 2-4 Stunden Schwimmen/Gym. Habe aber leider erst mit Anfang 30 angefangen. Bin trotzdem leicht übergewichtig, habe Knieschmerzen und bekomme von einer Tüte Chips 3 Tage Sodbrennen. Ich wünschte man hätte mir Bewegung im Elternhaus beigebracht.
Machst du spezifische Übungen gegen die Knieschmerzen? Gerade so die Stabilisatoren im Fußgelenk, Schienbeine, Adduktoren und Abduktoren trainieren kann da helfen. Wie sieht es mit Beweglichkeit aus? Da können verkürzte Sehnen auch gerne mal zu einer Überbelastung des Knies führen.
Irgendwas zwischen 3 und 5 Stunden die Woche. 2x joggen, mit Zeiten zwischen 30 und 90 Minuten pro Runde und 2x Fitti, mit jeweils ca. einer Stunde.
Auch wenn ich die gesundheitlichen Benefits deutlich spüre, immer wieder ein Krampf mich dazu aufzuraffen.
5x die Woche Übungen mit Eigengewicht (Liegestützen, Kniebeugen, Sit-ups, planking usw), und ebenso 5x die Woche 1-2 Stunden Training auf dem Fahrrad.
Fahrradfahren ist super. Kommst rum, kannst schön Sonne tanken, entdeckst schöne Flecken in der Natur und abgelegene Gaststätten für Kaffee und Kuchen.
Zur Zeit nur 90 Minuten pro Woche im Verein als Teilnehmer, 90 Minuten als Trainer (Kampfsport). Weil ich wegen Kleinkind nicht zu mehr richtigen Sport komme mache ich normal 5-6x in der Woche noch ne halbe Stunde Yoga vorm ins Bett gehen.
Dazu kommen so alle 1-2 Monate ein 2 tägiges Seminar (12-16h) und wenn es geht einmal im Jahr ein einwöchiges Camp.
Mein Ziel sind dieses Jahr mindestens zehn Minuten am Tag (bewusst, ohne Fahrrad).
Momentan liege ich bei im Schnitt 150 Minuten die Woche, liegt aber aktuell an Schulsport und Vereinssport insgesamt zwei Mal die Woche, das regelmäßige tägliche Sport machen hat sich noch nicht etablieren können leider.
Schulsport fällt auch bald wieder weg.
Aber ich fahre halt auch regelmäßig noch Fahrrad (im Schnitt mindestens dreißig Minuten pro Werktag), es sei denn, es ist Winter und regnet in Strömen oder es ist Winter und ich bin krank.
Ich, m, 21, bin gerade bei 7 Stunden (versuche ich, klappt nicht immer)
3 Stunden Krav Maga
2-3 Stunden Joggen (verteilt auf kleinere Runden, meistens abends oder zum Stressabbau)
2 Stunden Parkour (versuche ich, in letzter Zeit oft auf der Strecke geblieben)
Dazu halt noch ein paar Dehnübungen und ab und zu Fahrradfahren
Meiner Erfahrung nach geht das von wirklich sehr entspannt (z.B. Balance Training und Spot erkunden) bis absolutes Hammer Workout (z.B. letztens 100 Climb-Ups so schnell wie möglich + mehr)
An explizitem Sport 0. Ausdauersport, vor allem Laufen, macht mich immer irrational wütend, das Gefühl kann aber irgendwie niemand sonst nachvollziehen. Ansonsten versuche ich zu Fuß zu gehen wo möglich, vor allem in der Arbeitspause. Und ich hab mich mal an isometrischen Übungen insbesondere für den Rücken versucht, das könnte ich mal wieder machen.
Ich finde Ausdauersport und generelle "Ertüchtigungsübungen", also z.B. Muskelaufbau einfach langweilig. Stationäres Radfahren mit Serie davor hilft da schonmal ein bisschen, beim Muskelaufbau dann Podcasts hören. Generell ist es einfach Zeit die ich gerne anders verbringen würde wenn meine Fleischhülle das nicht einfach brauchen würde :/
Ich kann nur dazu raten was zu machen, was koordinativ fordert UND Konditionstraining ist.
Egal ob einen richtigen Sport (wie zB Boxen, BJJ etc.), oder aber speziellen Fitnessformen wie Taebo, etc.
@DrunkenPirate Morgens zehn Minuten Liegestütze und Kniebeugen. Ansonsten zu Fuß und Fahrrad. Gerne lange Radtouren aber eher nur so ein/zweimal im Monat. Kein Auto.
Trotzdem offensichtlich viel zu -wenig.
Achso: ich, m, 47.
Radfahren (2x15min Radpendeln sind schon zweieinhalb Stunden Bewegung pro Fünftagewoche), Treppen steigen, bei der Arbeit durch die Gegend gehen etc. ist geschenkte Aktivitätszeit.* Mit Bewegung im Alltag hat man eine ziemlich solide Basis - in der Studie haben sie 'vigorous intensity' doppelt so hoch gewichtet wie 'moderate intensity', das ist kein Riesenunterschied.
Man darf nicht vergessen, wie absurd wenig sich viele Menschen bewegen: Morgens sitzen sie am Frühstückstisch, fahren dann mit dem Auto zur Arbeit, lassen sich mit dem Aufzug ins Büro fahren, Abends alles zurück und zum Abschluss schauens Fernsehen erst auf der Couch und dann im Bett. Für viele ist Spazierengehen schon wirklicher Sport und, wie die Studie zeigt, ist das ein Riesenproblem.
*Mit dem Rad pendeln braucht oft weniger Zeit als mit dem Auto pendeln und Abends noch ins Fitnessstudio gehen.
Derzeit 3x wöchentlich 7km Laufband mit anschließendem Krafttraining Rücken Rumpf Bauch / Stabi. Eine weitere Einheit laufen auf Asphalt 10+ km pro Woche kommt gerade dazu.
Perspektivisch wird das Laufbandtraining auf 10 km erweitert. Einmal im Monat möchte ich auch Halbmarathon Distanz laufen, da fehlt mir derzeit aber noch die nötige Muskelmasse in Rumpf und Waden.
Jede Woche 2x2h Fußballtraining, 1h Laufen, am Wochenende 90Minuten Spiel. Wichtig: anschließend ausreichend hopfige Elektrolyte zu mir nehmen, um jeden Muskelaufbau wieder wett zu machen. Ein perfektes Equilibrium.
Planmäßig 45 min an 6 Tagen die Woche, im Schnitt.
Realistisch eher an 4-5 Tagen, dafür auch mal länger.
3-3,5 h Sport pro Woche kann ich guten Gewissens einbuchen.