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Der osterliche Laberfaden
  • Sitze gerade im Jüdischen Museum Frankfurt, wir haben im hier beheimateten vegetarischen Restaurant (wieder einmal) sehr gut gegessen, dem Dauerregen zugeschaut und dem Dauergequassel am Nebentisch zugehört. Frankfurter babbeln halt für ihr Leben gern. Jetzt nochmal in den Museumsshop und dann zurück nach Hause. Frohe Ostern!

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    Irgendwie interessant: Deutschlandwochen bei Lidl Italien
  • Birnensaft ist in der Regel etwa doppelt so teuer wie Apfelsaft. Durch die Mischung Apfel-Birne kann Lidl offenbar eine Mischkalkulation aufmachen: Ein Liter Birnen-Direktsaft koster - in DE - leicht 3 Euro oder mehr. Hier „strecken“ sie den Birnensaft mit Apfel und drücken den Preis dadurch unter 2 Euro pro Liter. Im Vergleich kostet beim deutschen Discounter ein aus Konzentrat hergestellter Apfelsaft einen schlappen Euro - der hier angebotene Apfelsaft ist wohl eher kein Schnäppchen.

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    Hessen: Mini-Supermärkte ohne Personal müssen an Sonn- und Feiertagen schließen
  • Im hessischen Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD heißt es im Kapitel 7, auf Seite 105:

    Klingt für mich so, als sei da eine „Lex Tegut-TEOs“ koalitionsseitig schon in Vorbereitung …

    Wenn ich mir einerseits das unvermeidliche An- und Wegfahren von Leuten vom und zum Markt so vorstelle, könnte damit das vom VGH betonte „aktive Handeln des Kunden“ durchaus als Störung der Arbeitsruhe angesehen werden - unabhängig davon, ob in so einem „begehbaren Verkaufsautomaten“ Personal zugegen ist oder nicht.

    Andererseits werden wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten nicht nur im ländlichen Raum, sondern auch bereits in ganzen Stadtteilen schmerzlich vermisst. Warum dann nicht die Ansiedlung von solchen automatisierten Minisupermärkten dadurch erleichtern, dass man die Öffnung auch an den (laut tegut besonders umsatzstarken) Ruhetagen ermöglicht. Ich glaube, dass man das zumindest mal ausprobieren sollte.

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    Pflaster auf den Fleischtomaten
  • Andere Nutzer kauften auch: Willy Astor, Gwand anham Ära, die Geldautomaten finden sich etwa bei 3:40.

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    Was? Schon wieder Zeit für den Montagmorgen-Laberfaden
  • Ich frage mich seit Sonntag: Wem schmecken eigentlich gezuckerte Pfannkuchen mit gesalzener Butter und geröstetem Bacon? Ich hatte mir diese „salzige“ Pfannkuchen-Variante zum Frühstück bestellt in der Hoffnung, ich würde so was Ähnliches wie Galettes, also herzhafte Buchweizen-Pfannkuchen zu Butter & Bacon serviert bekommen. Aber nein, das Gericht sollte so sein wie oben beschrieben. Zumindest war’s eine „interessante“ Geschmackserfahrung.

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    Rubiales' Mutter sperrt sich in Kirche ein und tritt in den Hungerstreik
  • Ja, und sie erzeugt so schöne Bilder im Kopf. Mir erschien sofort eine aus dem (glaub‘ ich) zweiten Star Wars Film: Chef-Widerling Jabba the Hutt schlabbert darin in einer der ersten Szenen nach der leichtbekleideten, als Sklavin verhafteten Leia. Jetzt stelle ich mir Rubiales‘ blanke Murmel zuerst in warmem Rübensirup und dann ausgiebig in einer Badewanne voll Smarties gewälzt vor - lecker Lutscherle für Jabba! Albern, ich weiß, aber ich krieg‘ das Bild nicht aus dem Kopf … :)

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    Rubiales' Mutter sperrt sich in Kirche ein und tritt in den Hungerstreik
  • Du meintest einen Kampf gegen einen achtarmigen Klitschko mit großem Appetit auf magentiefe Zungenküsse, oder? :D

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    STOP! Im Namen des Wochenendes - Laberfaden
  • Meine gute Tat für heute: Habe meine Frau mit dem Video zu Hey Ya! von OutKast bekannt gemacht. Das kannte sie noch nicht, ist das zu fassen? Meine gute Tat für Montag: Ich werde nach zwei Wochen Urlaub tatsächlich wieder im Büro auflaufen, obwohl mir der ganze Laden da seit einiger Zeit maximal auf‘n Zeiger geht. Alles nich so eimfach … :)

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    Endlich Wochenende! - Laberfaden für alles.
  • Ich fühle mich zwar eher als haarloser Trockennasen-Primat denn als Lemming, aber wenn ich einer wäre, so ein süßer Lemming mit rundum ganz dichtem Fell, wäre ich gewiss nicht so zerstochen aus dem Département du Haut-Rhin zurückgekommen, wie ich als Menschenaffe es gestern bin. Meine Güte, wie überleben die Leute, die am Oberrhein leben, bloß diese alljährliche Stechmücken-Plage? Was? Ob‘s schön war, eine Woche auf Urlaub im Elsass? Ja, natürlich, allen voran das Musée Unterlinden in Colmar, aber auch das „MAUSA Vauban“ in Neuf-Brisach sind echt der Hammer. Unbedingt sehenswert! Nur werde ich mich für meinen nächsten Besuch in dieser Gegend wohl lieber auf ein paar Tage im Herbst verlegen, nie mehr im Sommer … :)

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    Buchkritik zu »Foellig nerdiges Wissen« - Spektrum der Wissenschaft
  • Also ich habe mir nach dem Lesen der Rezension direkt mal den Titel als E-Book gekauft und schmökere jetzt seit etwa vier Stunden vor mich hin. Ein unterhaltsames Lesevergnügen, wenn man in weitem Bogen mäandernde Texte mag, die einen durch meist unerwartete Zusammenhänge führen. Ab und an gleitet mir der Plauderton des Autors zwar auch mal ins zu Schnoddrige ab. Aber insgesamt freue ich mich, hier auf dieses Buch aufmerksam gemacht worden zu sein.

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    *Permanently Deleted*
  • Ach ja, die gute alte Post. Auch heuer habe ich wieder den Lagerservice für Privatkunden gebucht (neuerdings € 13,90 statt bisher 11,90) - in der Gewissheit, dass es auch dieses Jahr wieder nicht funktionieren und mein Briefkasten bei meiner Rückkehr aus dem Urlaub wieder mit nicht gelagerten Postsendungen vollgestopft sein wird. So wie 2022. Und 2021 ...

    Ob es wohl sowas wie "Postkunden-Masochismus" gibt? /s

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    Landgericht Trier verurteilt Wahrsagerin zu Haftstrafe
  • Als ich die verhandelte Schadenssumme gelesen habe, ist mir ja endgültig der Keks in den Kaffee geplumpst. Ich meine, ein paar zehntausend Euro, okay - reich und dumm leichtgläubig kommt halt mal vor.

    Aber eine verdammte dreiviertel Million!? Da muss schon eine krankhafte Abhängigkeit der Geschädigten Person zu der „Wahrsagerin“ bestanden haben, vermute ich.

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    Nach Diebstahl-Versuch: Opfer verkauft Dieb seinen Motorroller
  • Schöne G‘schicht. In Meenz is halt alles meeschlisch!

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    Was ist da eigentlich los beim Eritrea-Festival in Gießen?
  • Die taz schrieb am 07.07.23 unter dem Titel „Generäle und Propagandisten“ Link zum Artikel:

    „Die Diktatur flog für das Festival in den vergangenen Jahren immer wieder hohe Generäle, Musikgruppen und Propagandisten aus Eritrea ein. Parallel gab es friedliche Proteste gegen die Diktatur, das als das Nordkorea Afrikas gilt und seine Bürger in einem zeitlich unbefristeten Militärdienst versklavt. Im vergangenen Jahr gab es während des Aufbaus zu einem Konzert auch einen gewaltsamen Angriff mehrerer Männer auf Aufbauhelfer – der aber nichts mit dem Gegenprotest zu tun hatte. Das führte zu zahlreichen Verletzten. Die Veranstaltung wurde von der Polizei abgebrochen.

    Darum bereitet sich die Polizei dieses Jahr auf einen Großeinsatz vor. Weite Teile Gießens wurden zur Waffenverbotszone erklärt. Der Polizei liegen Erkenntnisse vor, dass eine Gruppe „Brigade N’Hamedu“, die über Tiktok europaweit mobilisiert, mit mehreren hundert Personen das Festival gewaltsam stören will.“

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    Sonntagmorgens auf /c/dach - Feedback, Vorschläge & Wünsche - 2. Thread
  • Auch ich bin im Zuge der „Reddit-Revolte“ auf feddit.de und das Fediverse aufmerksam geworden und nehme, nach etwas Eingewöhnung in die etwas komplexeren Strukturen, inzwischen aus Überzeugung am deutschsprachigen Fediverse teil. Mich beeindruckt der gute Umgangston, den die Mehrzahl der Beitragenden hier miteinander zu pflegen scheint. Demzufolge ist auch mein subjektiver Eindruck, dass es vorerst keiner härteren Gangart bei der Moderation bedarf.

    Beiträge aus Satirequellen wie dem Postillon sollten m.E. regelmäßig in eine eigene Community verschoben werden. Es ist völlig okay, Menschengemachtes auch mal der Lächerlichkeit preiszugeben, nur möchte ich das nicht alle Naslang zwischen den „ernst gemeinten“ Posts herausfiltern müssen.

    Das war‘s für den Moment. Möge feddit.de weiter wachsen und gedeihen!

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    Meine Erfahrung mit einem Hybrid-Auto
  • Danke für deinen Erfahrungsbericht, ich fand ihn sehr interessant zu lesen!

    Ich hatte ursprünglich auch vor, als nächstes ein PHEV zu kaufen, hab mich schließlich aber zugunsten eines Vollhybrid-Fahrzeugs umentschieden.

    Die Hauptgründe waren, dass:

    a) ich exakt 1 (von theoretisch zweien, die zweite scheint jedoch dauerhaft außer Betrieb zu sein) öffentliche Ladesäule in Laufweite meiner Wohnung habe, sonst null Infrastruktur, auch beim Arbeitgeber nicht und

    b) die HEV-Version desselben Autos rund 200 kg weniger mit sich rumschleppen muss als die PHEV-Variante. Weniger Gewicht kann m.E. nicht von Nachteil sein.

    Ich bin gespannt, welche Erfahrungen ich im kommenden Jahr - insbesondere bezüglich der rein elektrischen Reichweite - machen werde. Vielleicht bereue ich‘s ja noch, nicht auf „Plug-in“ gesetzt zu haben.

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