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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)VA
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2 yr. ago

  • One, two, three, they gonna run back to me

    Climbing over mountains and a-sailing over seas

    One, two, three, they gonna run back to me

    They always wanna come, but they never wanna leave

    • Elle King - Ex's and Oh's

    ...I suppose that's what Elon hopes will happen with his Ex- erm I mean X-users.

  • Eine Informationskampagne hat den Vorteil, dass sie wenig kostet, und den Nachteil, dass einige Leute sich infantilisiert bis verarscht vorkommen, wenn man ihnen wohlfeile Ratschläge gibt, die sie entweder nicht umsetzen können, oder die sie schon lange umsetzen, aber es ist halt nicht genug.

  • Es ist in Deutschland nicht gerade selbstverständlich, dass man sich gesund ernährt, nicht raucht und säuft und ausreichend (oder überhaupt) Sport macht.

    Es ist nicht selbstverständlich, dass man nach diesen Weisheiten lebt. Weithin bekannt sind sie trotzdem schon lange. Es erstaunt mich immer wieder, wie selbstverständlich manche Leute davon ausgehen, das "falsche" Verhalten anderer Menschen sei sicher nur auf mangelnde Information zurückzuführen, weil sie sich absolut nicht vorstellen können, dass diese anderen Menschen vielleicht auch einfach andere Wertvorstellungen und Zielsetzungen im Leben haben.

  • Könnte aber auch gut sein, dass die Wünsche der Gesellschaft noch schlimmer sind als der Status Quo. Wobei schlimmer natürlich relativ ist, aber im Hinblick auf Umwelt/Klimawandel ist das leider nicht allzu weit hergeholt.

    Wenn die Politik glauben würde, dass es sich um ein Thema handeln würde, wo es ein objektives "besser" und "schlimmer" gibt, würde sie keinen Bürgerrat einberufen, sondern eine Expertenkommission.

    Ernährung ist nicht nur eine Umweltfrage, sondern auch eine Gesundheitsfrage. Und eine soziale Frage. Wie diese verschiedenen Aspekte gegeneinander zu gewichten sind, ist vielleicht nichts, was sich objektiv entscheiden lässt.

    Falls du mich meinst, ich bin kein “ethischer Veganer”, mir gehts vor allem um die Umwelt.

    Bei jeder Diskussion über dieses Thema kommt irgendwer damit an, dass die Leute, die "ja nur noch ganz wenig Fleisch essen" die schlimmsten seien; diesem Argument wollte ich zuvorkommen. Wenn du nicht diese Person bist, umso besser.

  • "Wenn ich einen Polizisten als Kamel bezeichnen würde..." - "Dann würden Sie sich strafbar machen." - "Aber wenn ich nun ein Kamel als Polizisten bezeichnen würde..." - "Das wäre zwar seltsam, aber nicht verboten." - "Alles klar, ich habe verstanden. Einen schönen Tag noch, Herr Wachtmeister!"

  • Ein Tester kommt in eine Bar und bestellt ein Bier.

    Er bestellt 0 Bier. Er bestellt -1 Bier. Er bestellt 3.14 Bier. Er bestellt 999'999'999'999 Bier. Er bestellt xzyzzxzyzx Bier. Er bestellt eine Eidechse.

    Der Tester erklärt die Bar für einsatzreif und sie wird an den Kunden ausgeliefert.

    Der erste Nutzer betritt die Bar und fragt nach der Toilette. Die Bar explodiert.

  • Dass es eine gute Idee wäre, hört man immer wieder, aber nie, warum es nicht häufiger gemacht wird. Liegt es an bürokratischen Hürden? Oder daran, dass die Bauern einfach zu misstrauisch gegenüber neuen Ideen sind? Oder ist es wirtschaftlich nicht rentabel und die Branche hätte gerne mehr Subventionen?

  • Die Plattform, auf der einerseits Regierungen und Unternehmen keine Möglichkeit haben, Zensur zu üben, und andererseits die Verbreitung von CSAM oder Nazipropaganda kategorisch ausgeschlossen ist, muss erst noch erfunden werden.

  • Wenn man mit der Gewichtung reingeht, die bereits in der Gesellschaft vorherrscht, wie soll dann irgendwas anderes dabei rauskommen, als das was man bereits hat?

    Weil das, was man bereits hat, möglicherweise nicht dem entspricht, was die Gesellschaft sich wünscht.

    aber ich kann mir z.B. schwer vorstellen, dass die meisten Fleischesser eine Empfehlung zur Streichung von Subventionen unterstützen, wenn dadurch das Fleisch teurer wird, das sie täglich kaufen.

    Nicht alle Fleischesser kaufen täglich Fleisch. Klar, aus der Sicht von jemandem, der Fleischkonsum aus ethischen Gründen konsequent ablehnt, sind "Flexitarier" natürlich elende Heuchler. Aber gleichzeitig könnten sie durchaus offen für Streichung von Subventionen sein, umso mehr, falls das gesparte Geld irgendwie zu ihnen zurückfließen könnte, aber wie gut das funktioniert, sieht man ja beim "Klimageld".