Zukunft der Grünen - Özdemir warnt vor Linksruck - "bei unserem Kern bleiben"
Zukunft der Grünen - Özdemir warnt vor Linksruck - "bei unserem Kern bleiben"

Zukunft der Grünen - Özdemir warnt vor Linksruck - "bei unserem Kern bleiben"

Zukunft der Grünen - Özdemir warnt vor Linksruck - "bei unserem Kern bleiben"
Zukunft der Grünen - Özdemir warnt vor Linksruck - "bei unserem Kern bleiben"
Bruh, deren "Kern" ist eine Füllung aus Pistaziencreme.
Grün, weich und von korrupten Milliardären geliebt.
Bei der Wahlparty der Linken nach der Bundestagswahl kamen einige Mitglieder der Grünen-Jugend vorbei um mit uns zu feiern, die hatten nämlich selber auch Linke gewählt weil die so enttäuscht waren von der Mutterpartei.
Haha guter Jokus Postill... Moment mal.
Es ist schon interessant, wie solche Gestalten wie Özdemir die Geschichte der eigenen Partei bewußt zu verschleiern versuchen: Brokdorf, Startbahn West, Wackersdorf sind die Orte, wo sich die Grünen als politische Kraft etabliert haben, nicht in den Chefetagen von DAX-Unternehmen.
Die Realos haben schon längst die Partei übernommen. Von den Fundis ist noch kaum etwas übrig
Naja auf der anderen Seite wollen sie aber auch die rechten "Ausrutscher" verschleiern. Wie der Gang zur Kriegspartei, die den Kosovo bombardieren wollte.
Wollte? Ich dachte 'hat'.
Wobei technisch gesehen vielleicht nur Raketen genutzt wurden.
Die ECR-Tornados flogen 428 SEAD-Einsätze. Unter anderem wurden über 200 Raketen des Typs AGM-88 HARM gegen feindliche Radarstellungen eingesetzt.
Brokdorf schaffen die Grünen ja bis heute nicht zu überwinden. Dann hätten wir vielleicht ein paar weniger Kohlekraftwerke.
Vorallem in betracht gezogen was in der geleakten Powerpoint der AfD, in der ihr Ziel und Methoden sowie heransgehensweisen stehen, spielt das genau in das AfD Handbuch. Angst vor links machen damit wähler dann alles außer union und AfD als linksradikal wahrnehmen und die Union gezwungen ist mir den Nazis zu koalieren
Das ist genau das was die Grünen schon vor der Bundestagswahl gemacht und damit übel verkackt haben. Aber doubling down wird's mit Sicherheit richten. Der "Kern", also die latent ausländerfeindlichen Homöopathie-Eso-Vorstadt-Muttis, bleibt ihnen bestimmt treu. Dass sie damit wieder relevant werden wage ich zu bezweifeln.
Hey lass dem armen Özdemir seine schwurblerei. Sonst bekommt er Gruppenkeile von den anderen Transatlantikern.
Denke der Kern wird ihnen Langfristig auch nicht treu bleiben. Esoterische latente Ausländerfeinde in (weißen) Vorstädten werden irgendwann auch zu CDU oder AfD überlaufen.
Ich bin aus der Schleife. Welche Powerpoint?
Wolfi zeigt sie gut vor https://youtu.be/y_f3u1FU-Pg
Der Weg ins Kanzleramt? Wie die AfD-Strategie funktioniert | tagesschau.de https://share.google/HprTLJ8g7EWHErGxz
Es ist doch eher ein Gegenzug. Die Grünen werden als rechts positioniert und holen Stimmen von CDU und AfD.
Da die CDU die AfD nicht verbieten will, also wahrscheinlich mit ihr zusammenarbeiten will, ist das für Rot Rot Grün die beste Strategie, um insgesamt die meisten Stimmen zu bekommen.
Das ist schon bitter, wenn man Jahre dafür gekämpft hat, die SPD als Koalitionspartner der CDU zu ersetzen, nur um dann kurz vor dem Ziel von der AfD überholt zu werden.
Und sich dann über den Rechtsruck wundern...
Überrascht wenig, Özdemir ist schon seit Ewigkeiten stock konservativ und ich fand ihn auch schon vor 10 Jahren unausstehlich...
Das heiße aus seiner Sicht auch, dass die Grünen bei ihrem Kern bleiben und sich von Umverteilungsdebatten abwenden sollten.
Warum auch Umverteilung? Er hat doch genug! Der Cem "Hunzinger" Özdemir mal wieder.
Die Überschrift lässt mich direkt resignieren.
Özdemir führte in diesem Zusammenhang die Sozialdemokraten als „warnendes Beispiel“ an.
Ich.. verstehe nicht? Ich kann diesen Satz nicht mit dem Titel in Einklang bringen?
Na hast du nicht den Linksruck gespürt als sie den elenden Sozialisten Scholz an die spitze gesetzt haben?!
Ne keine Ahnung, es gibt ja die Erzählung dass mit Merkel alles und jeder nach links gerückt sei und jetzt einfach nur alles zurück zum "normalen" kommt. Absoluter Irrsinn was die sich da erzählen. Aber scheint inzwischen sogar bei den grünen Realos angekommen zu sein
Ne vor allem hab ich nichts davon gehört, dass die SPD irgendwelche Verteilungsdebatten angestoßen hätte, von denen man jetzt Abstand nehmen könnte..
Die SPD hat ihre Regierung mit eher linken Kandidat:innen besetzt und trotzdem nur Zustimmung verloren, schätze ich. Dass das ganze eventuell nicht in Zusammenhang steht, scheint dem Zitierten wohl nicht plausibel
Özdemir, ich mochte dich eigentlich... :( Du warst sympathisch. Tja...schade
Was für ein dummer Pimmel
Tja. Die Grünen sind und bleiben halt nicht mehr als eine Öko-FDP.
Wie Bananen halt: Erst grün, dann gelb, dann schwarz.
Oder braun.
Ich hasse „Realos“
Wirkt auf mich wie schlichte Wahltaktik. Wozu die linken Grünen wählen, wenn es die linke Linke gibt? Aus der Perspektive sind die Aussagen irgendwie nachvollziehbar. Ausgerechnet der Linken Konkurrenz zu machen, ergibt einfach wenig Sinn.
Wozu die rechten Grünen wählen, wenn es ... alle anderen gibt?
So sehr ich Habeck bewundere, hat er mich mit seinem zwanghaften Versuch, irgendwie den Schulterschluss mit der Union hinzubekommen, verloren. Ein Özdemir der mir erzählt, dass die Grünen doch besser die Finger von "linken" Themen lassen sollten, bestärkt mich nur darin. Klimaschutz finde ich auch bei den Linken.
Die Grünen haben es auch erfolgreich geschafft, dass alle sie hassen. Linke hassen die Grüne, weil die mit Bauschmerzen alles nicht weiße über die Grenze treten. Leute die Klimaschutz als Kernthema haben hassen sie, weil sie nichts zu dem Thema (was ja eigentlich ihr hauptthema ist) gemacht haben und alle Rechten hassen sie, weil die Grünen Gender und woke sind. Der Versuch des Rechtsrutsches war von Anfang an zum scheitern verurteilt, weil die viel zu sehr von Rechts gehasst werden, als dass man jemanden von da abgreifen kann. Gleichzeitig vergrault man 100% der Leute die einen eigentlich wählen würden.
Klingt vernünftig - die Grünen sind wählbar als Umweltschutz- / Klimaschutzpartei, das Thema aber mit zu linker Ideologie zu vermischen schreckt Wähler ab.
Die Grünen haben fast eine Million Wähler an die Linkspartei verloren. Zu Behaupten, dass die Grünen ihre Themen "mit linker Ideologie" vermischen würden, ist ein Schlag ins Gesicht für die Leute, die die Partei aufgebaut haben, und derer, die die Partei durch ihre Arbeit an der Basis überwiegend tragen.
Ohne Menschen wie Hans-Christian Ströbele, der über drei Legislaturen das einzige Direktmandat der Partei im Bundestag hielt, wäre die Partei schon viel früher zu dem neoliberalen Zombie geworden, den sich Leute wie Özdemir wünschen. Wählbar sind die Grünen damit höchstens als Bio-FDP.
Was Baerbock, Habeck, Özdemir, Künast & co. angerichtet haben, hat die Partei bei der BTW 2025 zu spüren bekommen, nachdem im September schon große Teile der Grünen Jugend weggebrochen sind.
Du hast keine Ahnung was Ideologie bedeutet. Du denkst es gäbe "neutral", dass Klimapolitik ohne Ökonomidche entscheidungen ginge und vllt sogar dass du dich den spannenden (und ja durchaus verantwortungsvollen) Fragen und einer Positionierung entziehen kannst, indem du das Politische zum Unpolitischen oder halt neutralen erklärst.
Ich empfehl dir herzlich dieses Buch:
Diestelhorst - leistung. Das endstadium der Ideologie.
Klimaschutz geht nur mit linker Ideologie/Überzeugung.
Wat? Musste jetzt erst einmal schauen, was genau mit Tranferempfänger gemeint ist, aber die SPD lässt doch mindestens das Sägen am Sozialstaat mit mal mehr oder weniger Bauchschmerzen durchkommen. Das ist doch Quark.
Genau, weil Milliardäre ja auch so gut sind für den Umweltschutz und Umweltschutz und nachhaltiges Verhalten auch gar nichts mit Wohlstand zu tuen hat.
Ich meine, er bringt sich für die nächste Schwarz-Grüne Landesregierung in Position, da darf er natürlich nicht diese komisch konservative würtembergische grüne Wahlvolk mit linken Ideen verschrecken. Aber da könnte man natürlich auch besser gar nicht regieren als so einen Mumpitz zu streuen.
Auch das schöne framing als wäre der Sozialstaat nicht primär eine Absicherung der Arbeiter gegenüber den Besitzenden und ein streiten für einen guten Sozialstaat ein streiten für bessere Bedingungen von Arbeitern.
Die sind ja komplett durch