Letztes mal habe ich meine Stimme der Tierschutzpartei gegeben. Die hatten auch über den Tierschutz hinaus ein gutes Programm. Dieses mal wird es vielleicht die Letzte Generation, auch wenn ich mir wünschen würde, dass die in ihrem Programm mehr Punkte ansprechen würden. Das wirkte ein wenig oberflächlich auf mich. Dafür denke ich, dass die es ziemlich sicher schaffen Sitze zu bekommen. Wenn ich mich recht erinnere hat das letztes mal bei der Tierschutzpartei nur sehr knapp geklappt (mit einem Sitz glaube ich).
Politiker sind Menschen. Friedrich Merz der Politiker ist Friedrich Merz die Person. Ich sehe da keinen Unterschied. Wenn er in seiner Rolle als Politiker empathielose Arschlochdinge tut, kann man ihn dafür auch als Person kritisieren.
Es ist auch ein Unterschied ob man nach oben oder nach unten tritt. Merz tritt beispielsweise mit seinen Aussagen über Zahnarzttermine für Asylbewerber nach unten. Dann soll der gefälligst nicht so rumheulen wenn es dafür von unten Kontra gibt. Dazu kommt noch, dass Merz Aussagen viel schädlicher sind, auch wenn sie keine strafbaren Beleidigungen sind.
Merz als "empathieloses Arschloch" zu bezeichnen finde ich vollkommen in Ordnung (und das gleiche gilt für alle Politiker*innen). Das ist vielleicht ein bisschen vulgär aber letztendlich ist es inhaltliche Kritik. Sowas muss man als Politiker*in meiner Meinung nach aushalten können. Zumal der Merz ja auch austeilt. Er drückt sich bloß anders aus.
Merz ist ein emapthieloses Arschloch und ich wäre nicht traurig wenn er tot umfallen würde.
Hi 👋 Leider kann ich erst ab 6:30 Uhr anfangen zu arbeiten sonst wäre heute richtig früh Feierabend gewesen.
Ich habe vor ca. 10 Jahren als Konferenztechniker gearbeitet und war dafür mehrmals im Monat in irgendwelchen Hotels auf Konferenzen. Es gab immer Mittagessen vom Buffet und es gab eigentlich nie etwas veganes. Manchmal war das richtig scheiße und manchmal war's auch richtig geil weil ich in manchen Hotels von der Chefköch*in persönlich etwas extra zubereitet bekommen habe was immer besser aussah als das Essen vom Buffet. Die Konfernezteilnehmer*innen haben dann immer neidisch geguckt.
Du siehst keinen Nachteil darin, aber die Menschen die sich aktiv dagegen entscheiden anscheinend schon. Nur weil es rational gesehen, eine gute Sache ist, heißt es nicht, dass alle da Bock drauf haben müssen. Manche haben vielleicht relgiöse Gründe sich dagegen zu entscheiden, zum Beispiel. Vielleicht sind auch viele nicht gut genug informiert auf dem Gebiet und entscheiden sich aus irgendwelchen anderen irrationalen Gründen dagegen. Aber dann sollte man halt Aufklärungsarbeit leisten und sie nicht beleidigen.
Ja, deshalb habe ich ja gleich zu Anfang gesagt, dass ich für eine solche Lösung bin. Ich störe mich lediglich daran, Menschen als Arschlöcher zu bezeichnen, weil sie sich gegen eine Organspende entscheiden.
Das ist doch vollkommen egal. Klar ist es rational gesehen gut Organe zu spenden, aber nicht jede*r möchte solche Entscheidungen rational treffen und das muss man halt akzeptieren. Manche Menschen sehen ihren Körper eben als mehr als ein Stück Fleisch (ich nicht).
Ich bin selber Organspender und befürworte es, dass es opt-out wird, aber Menschen die nicht spenden wollen als Arschlöcher zu bezeichnen finde ich schon ziemlich daneben. Jeder darf immer noch über seinen Körper selbst bestimmen.
Theo lässt den übelsten Bonzen raushängen und macht auf dicke Hose. Ob er das nun wirklich ist, oder nur so tut, es zeitt was er für'n Pisser ist und was für ein Verhalten er gut findet. Theo ist ein Arschloch.
Der Anzeigenhauptmeister pisst Autofahrern an's Bein, die denken sie könnten sich alles erlauben, egal ob andere dadurch beeinträchtigt werden. Dabei übertreibt der vielleicht ein bisschen, aber sein Herz scheint mir am rechten Fleck zu sein. Ich mag ihn.
I wondered that too. I imagine it would be very inaccurate to include that as the amount of calories needed would vary wildly person to person. For example, I burned around 2000kcal to cycle 100km in hilly terrain at the weekend, while a friend burned roughly twice that on the same ride.
Es gibt eine ganze Liste von Ausnahmen. Es ist einfach komplett willkürlich und lächerlich und zeigt wie bescheuert das ganze ist: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX%3A32010D0791
Ich würde nur zu 8GB RAM raten wenn das Budget sehr knapp ist. Wenn's irgendwie geht, sollten es meiner Meinung nach schon 16GB sein. 8GB wird für einfache Dinge funktionieren, aber 16GB sind schon irgendwie minimum heutzutage finde ich (vor allem wenn man das Gerät länger nutzen will).
Prozessor sollte auch nach Möglichkeit Apple Silicon sein. Die Geräte mit den Intel Prozessoren sind schon deutlich schlechter meiner Meinung nach und hören sich gerne mal so an als würden sie jeden Moment abheben.
Du solltest darauf achten, dass die aktuellste macOS Version unterstützt wird (macOS 14 "Sonoma"). Apple supportet in der Regel die neuste Version und die zwei davor mit Sicherheitsupdates (neue Versionen gibt es jedes Jahr).
Ich würde nach MacBook Airs schauen. Apple verkauft auch selber generalüberholte Geräte, die sind dann wohl in einem "wie neu" Zustand. Habe da aber keine Erfahrung mit. Apple bietet außerdem Studi Rabatte an (aber dann glaube ich nur für Neugeräte).
Wenn du Fragen hast kannst du mich gerne fragen. Ich arbeite an einer Uni in der IT und kümmere mich (unter anderem) um alles was mit Apple zu tun hat und kenne mich damit ganz gut aus würde ich sagen.
So ein Auto lässt sich halt nicht so leicht in einen Fluss werfen. Aber kaputt treten wäre wohl möglich 🤔
Vermutlich eher unpopuläre Lösung, aber: Sync nach iCloud plus Time Machine Backup der lokalen Daten auf 3 externe Festplatten (verschlüsselt), eine am Schreibtisch und zwei wo ich im Wechsel eine als off-site im Büro liegen lasse. Zusätzlich ein Time Machine Backup auf ein NAS mit RAID 1.
Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte ich finde es vertretbar wenn man sich erstmal zwischen Kiffen und Autofahren entscheiden muss und finde das besser als wenn jemand auch nur ein bisschen berauscht Auto fahren darf. Eben bis man eine bessere Lösung gefunden hat die letzteres sicher ausschließt.
Ich find's nicht so schlimm, dass es da noch keine ordentliche Regelung gibt. Klar wäre eine Grenze, die das reale Level der Fahr(un)tauglichkeit abbildet, wünschenswert. Aber ich finde eine Situation wo man sich zwischen Kiffen und Autofahren allgemein entscheiden muss erstmal vertretbar. Das wichtigste ist es erstmal Konsumenten zu entkriminalisieren und vor den Folgen einer unproportionalen Strafverfolgung zu schützen.
Gras ist nunmal leider anders als Alkohol wenn es darum geht die Fahrtüchtigkeit zu bewerten, da es sehr lange nachweisbar ist im Vergleich zur Wirkungsdauer. Bei Alkohol könnte (und sollte man meiner Meinung nach) einfach eine 0,0‰ Grenze Festlegen, wie bei Fahranfängern aktuell, und die Leute könnten trotzdem trinken und Auto fahren, nur halt nicht zeitgleich. Beim Kiffen sollte auch das Ziel sein, dass sich niemand in ein Auto setzen darf, der nicht komplett nüchtern ist. Aber das ist bei Gras komplizierter.
Musst halt einfach entsprechend viel kaufen. Wird dann halt ein ziemlich teures Hobby (Bei mir waren es am Ende 300€ bis 400€ pro Monat bevor ich ganz aufgehört habe).
Hm, ja verstehe. Was vielleicht auch ne Option wäre: für 16,99€ gibt's den Familientarif für Apple Music, den kann man dann mit anderen teilen. Dann käme man unter 10€ wenn man sich die Kosten teilt. Da braucht man aber glaube ich mindestens einen der ein Apple Gerät nutzt um's einzurichten. Oder eventuell hat Spotify ja auch sowas?