Und dann gibt es wieder lange Gesichter weil Migranten nicht immigriert genug sind und kein Deutsch sprechen. Weil ihr ihnen die niedrigste Einstiegshilfe genommen habt.
Populisten lösen keine Probleme, sie schaffen sich immer selbst die Probleme von morgen.
Nicht für die FDP. Wenn sie sich immer noch der Illusion hingeben in der nächsten Legislatur mit der CDU zu regieren, muss man ein bisschen nachhelfen, dass deren Talking Points mehr Gewicht bekommen. Widerlicher Dreckshaufen. Hoffentlich verschwieden sie für eine lange Zeit in der < 5% Bedeutungslosigkeit.
Für lange Zeit ist nicht genug. Diese Partei muss weg. Denn sonst kommt die immer wieder und richtet Schaden an. Die planen das temporär in der Bedeutungslosigkeit Verschwinden mit ein. Denen ist egal, ob sie nächstes Mal mitregieren, solange die kommende Regierung ihrem Klientel nutzt.
Alles was den Staat irgendwie stabilisiert wird gerodet, um die private Übernahme aller Sektoren zu vereinfachen. Was Lindner und die CxU Zeit meines Lebens betreiben ist nichts anderes als Hochverrat mit Extra Steps.
Nachdem Deutschland für Zuwanderer immer unattraktiver wird muss Lindner jetzt wohl auch noch sicherstellen, dass auch jene die schon da sind, nicht integriert werden können. Ausländern wurden wohl noch nicht genug Mittelfinger gezeigt.
Und in ein paar Monaten heulen wieder alle Konservativen, dass die mantraartig beschworenen Fachkräfte aus dem Ausland nicht kommen.
Die Integrationskurse bringen so einen unendlichen Mehrwert für die Immigranten in Deutschland, das kann man sich gar nicht vorstellen. Es wäre so extrem fatal die abzuschaffen
Die FDP ist nicht dumm und kurzsichtig, die FDP geht geplant vor. Das Ziel der FDP ist es nicht, sofort wiedergewählt zu werden oder möglichst viele Stimmen zu bekommen, sondern, das maximal Mögliche für ihr Klientel herauszuholen. Und das Klientel der FDP sind nicht die dummen Erstwähler, die auf den Müll mit Bubatz, Bürokratieabbau und Bildung reingefallen sind. Das Klientel sind die 1%. Die profitieren von den gesellschaftlichen Verhältnissen, die hier geschaffen werden, denn die begünstigen Ausbeutung.